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Bilder zum Gebrauche beim Geschichtsunterrichte zunächst in deutschen Taubstummen-Anstalten

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN679997156
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-5502219
Titel:
Bilder zum Gebrauche beim Geschichtsunterrichte zunächst in deutschen Taubstummen-Anstalten
Signatur:
01/NB 9300 H968 B5
Autor*in:
Huschens, Jakob
Erscheinungsort:
Düsseldorf
Verlag:
Schwann
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1882
Umfang:
48 S. : Ill.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Kapitel

Titel:
25. Die Befreiungskriege. (1813, 14 u. 15.)
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Bilder zum Gebrauche beim Geschichtsunterrichte zunächst in deutschen Taubstummen-Anstalten
  • Einband
  • Titelseite
  • Vorwort
  • 1. Die alten Deutschen
  • 4. Der h. Bonifatius
  • 11. Friedrich Barbarossa
  • 15. Christoph Columbus entdeckt Amerika
  • 21. Friedrich II., der Große. (1740 - 1786)
  • 25. Die Befreiungskriege. (1813, 14 u. 15.)
  • Nachtrag
  • Anhang
  • Zeittafel
  • Inhalt
  • Einband

Volltext

23. Die Befreiungskriege. 
(1813, 14 u. 15.) 
Die Hilfe Gottes blieb nicht aus. Napoleon war 1812: 
nach Rußland gezogen mit einem unermeßlichen Heere. Stolz i 
und übermütig war er hingezogen, elend und geschwächt kehrte er , 
zurück. Von 500,000 Soldaten blieben nur noch 20,000 übrig. 
Die andern waren vor Kälte, Hunger und Elend umgekommen. 
Da rief Friedrich Wilhelm Iir. fein Volk zu den Waffen. Be- ! 
geistert eilten alle herbei, um die stolzen Franzosen zu züchtigen. 
Männer und Knaben; Jünglinge und Greise kamen freiwillig und 
zogen mit in den Krieg. Selbst Frauen und Mädchen verkauften 
ihren Goldschmuck uud schenkten dem Könige das Geld zum Kriege. 
Bald war ein großes Heer zusammen und 
„Mit Gott für König und Vaterland" 
gings gegen den Feind, die Franzosen. Eine Schlacht nach der 
andern wurde siegreich geschlagen. Der Feld ma rsch all Blücher ; 
(„Marschall Vorwärts") besiegte die Franzosen an der Katzbach. 
Am 16., 18. und 19. Oktober 1813 fand b ei Leipzig die; 
große Völkerschlacht statt. Preußen, Österreich, Rußland 
und Schweden standen hier gegen Napoleon und besiegten ihn bis 
zur Vernichtung. 70,000 Mann verlor Frankreich in dieser Schlacht. 
Napoleon flüchtete heimlich nach Frankreich. 
Im Sturm zogen die Deutschen und die mit ihnen vereinig¬ 
ten Heere durch Frankreich bis in Paris hinein. Am 10. März: 
1814 wurde der erste Pariser Friede geschlossen. Na¬ 
poleon wurde abgesetzt und auf die Insel Elba (wo?) ver¬ 
bannt. 
Aber bald war er von Elba entflohen; er kam nach Frank¬ 
reich und sammelte rasch ein neues Heer. Die verbündeten Preußen 
und Engländer schlugen ihn bei Waterloo am 18. Juni 1815. 
Nun wurde am 20. November 1816 der zweite Pariser Friede 
geschlossen. Napoleon wurde nach der Insel St. Helena (wo?)] 
verbannt. Hier starb er am 5. Mai 1821. 
Wied erh olungsfragen. 
Warum werden die Kriege von 1813—1815 Befreiungskriege 
genannt? Wann und wo war die große Völkerschlacht? Wann 
fand die Schlacht bei Waterloo statt? Wann wurde der erste, 
wann der zweite Parifer Friede geschloffen?
	        

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Huschens, Jakob. Bilder Zum Gebrauche Beim Geschichtsunterrichte Zunächst in Deutschen Taubstummen-Anstalten. Düsseldorf: Schwann, 1882. Print.
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