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Bilder zum Gebrauche beim Geschichtsunterrichte zunächst in deutschen Taubstummen-Anstalten

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN679997156
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-5502219
Titel:
Bilder zum Gebrauche beim Geschichtsunterrichte zunächst in deutschen Taubstummen-Anstalten
Signatur:
01/NB 9300 H968 B5
Autor*in:
Huschens, Jakob
Erscheinungsort:
Düsseldorf
Verlag:
Schwann
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1882
Umfang:
48 S. : Ill.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Appendix

Titel:
Anhang
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Appendix

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Bilder zum Gebrauche beim Geschichtsunterrichte zunächst in deutschen Taubstummen-Anstalten
  • Einband
  • Titelseite
  • Vorwort
  • 1. Die alten Deutschen
  • 4. Der h. Bonifatius
  • 11. Friedrich Barbarossa
  • 15. Christoph Columbus entdeckt Amerika
  • 21. Friedrich II., der Große. (1740 - 1786)
  • 25. Die Befreiungskriege. (1813, 14 u. 15.)
  • Nachtrag
  • Anhang
  • Zeittafel
  • Inhalt
  • Einband

Volltext

Möß de l'Epse. 
Abbe de l'Epee ist geboren am 25. November 1712 in Ver¬ 
sailles. Er war ein katholischer Priester. Im Jahre 1755 
lernte er zwei taubstumme Mädchen kennen; er unterrichtete sie 
in der Geberdensprache. Von seinem Vermögen gründete er im 
Jahre 1760 in Paris die erste Taubstummen-Anstalt. 
Bald hatte er keiu Geld mehr, deshalb bat er die Regierung um 
Unterstützung, aber er bekam nichts. Da hatte er oft mit seinen 
armen Taubstummen nichts zu essen und mußte dabei frieren, 
weil er sein Geld all für die Taubstummen dahingegeben hatte. 
Er war ein großer Wohlthäter für die Taubstummen und hatte 
ste sehr lieb. Aber er unterrichtete sie nur in der Geberden¬ 
sprache; seine Schüler lernten nicht sprechen; das war nicht so 
gut, wie Heiuicke unterrichtete. Die deutschen Taubstummen ler¬ 
nen sprechen; die hörenden Menschen können sie verstehen und 
mit ihnen sprechen. 
In Frankreich sind später auch viele Taubstummen - Anstalten 
gegründet worden. Auch in Österreich, England, Rußland, in 
Schweden, Belgien und Holland, in Amerika n. s. w. werden die 
taubstummen Kinder unterrichtet. Fast überall unterrichtet man, 
wie Heinicke, in der Lautsprache. 
ßibüofhaic Cassianeum 
DonauwÖrfh
	        

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Huschens, Jakob. Bilder Zum Gebrauche Beim Geschichtsunterrichte Zunächst in Deutschen Taubstummen-Anstalten. Düsseldorf: Schwann, 1882. Print.
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