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Bilder zum Gebrauche beim Geschichtsunterrichte zunächst in deutschen Taubstummen-Anstalten

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN679997156
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-5502219
Titel:
Bilder zum Gebrauche beim Geschichtsunterrichte zunächst in deutschen Taubstummen-Anstalten
Signatur:
01/NB 9300 H968 B5
Autor*in:
Huschens, Jakob
Erscheinungsort:
Düsseldorf
Verlag:
Schwann
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1882
Umfang:
48 S. : Ill.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Kapitel

Titel:
1. Die alten Deutschen
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Bilder zum Gebrauche beim Geschichtsunterrichte zunächst in deutschen Taubstummen-Anstalten
  • Einband
  • Titelseite
  • Vorwort
  • 1. Die alten Deutschen
  • 4. Der h. Bonifatius
  • 11. Friedrich Barbarossa
  • 15. Christoph Columbus entdeckt Amerika
  • 21. Friedrich II., der Große. (1740 - 1786)
  • 25. Die Befreiungskriege. (1813, 14 u. 15.)
  • Nachtrag
  • Anhang
  • Zeittafel
  • Inhalt
  • Einband

Volltext

I. Die alten Deutschen. 
1. Erstes Auftreten derselben. 
Um das Jahr 113 vor Christi Geburt kamen von der Nord- und 
Ostsee her die Cimbern und Teutonen. Das waren zwei 
kriegerische, deutsche Volksstamme. Sie drangen bis über den Rhein 
in das heutige Frankreich und in Deutschland vor. Damals beherrsch¬ 
ten die Römer fast die ganze bekannte Welt. Wiederholt stießen 
die Deutschen mit den Römern zusammen. In mehreren Kämpfen 
wurden die Deutschen geschlagen. Aber mit neuem Mute kehrten 
sie immer bald wieder zurück und verfolgten die erschrockenen 
Römer. Zum Schutze gegen diesen gefährlichen Feind ließen die 
römischen Kaiser am Rhein eine Burg nach der andern aufführen. 
Aus diesen Burgen entstanden nachher schöne deutsche Städte, so 
Köln, Bonn, Mainz, Straßburg u. s. w. 
2. Volk und Sitten. 
Die alten Deutschen waren große und starke Menschen, so daß 
die Römer sie für Riesen hielten. Breit und gewölbt war ihre 
Brust, blau und feurig ihr schönes Auge. Ueber die kräftigen 
Schultern wallte das blonde oder goldgelbe Haupthaar. Ihre 
gewaltige Donnerstimme versetzte den Feind in Angst und Zittern. 
Ihre liebste Beschäftigung war der Krieg. 
Gab es nirgendwo Krieg, so zogen sie auf Abenteuer oder auf 
die Jagd aus. Drohte dem Lande aber ein Feind, so erscholl 
von Gau zu Gau, von Hof 51t Hof der Aufruf und alsbald eilten 
alle waffenfähigen Männer herbei. Das war der Heerbann 
oder die Landwehr. Die Beute des Sieges wurde unter alle 
verteilt, nur erhielt der Tapferste einen größeren Teil. Dem 
Heerbann schlossen sich zu Kriegszeiten auch die Herzoge 
(Anführer, welche vor dem Heere herzogen) mit ihrem Ge¬ 
folge an. 
Die Hanp t w affe u der Deutschenwaren Schild und Friem e. 
Die Frieme war ein Spieß zum Kämpfen in der Nähe und
	        

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Huschens, Jakob. Bilder Zum Gebrauche Beim Geschichtsunterrichte Zunächst in Deutschen Taubstummen-Anstalten. Düsseldorf: Schwann, 1882. Print.
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