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Das Mittelalter (Abth. 2)

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:
PPN682971340
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-5576605
Title:
Friedrich II., der Hohenstaufe
Shelfmark:
HK-II 8(1,1877)-8
Author:
Ramdohr, Ernst
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Hirt
Document type:
Monograph
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Publication year:
1877
Scope:
112 S. : Ill.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Binder

Document type:
Monograph
Structure type:
Binder

Contents

Table of contents

  • Grundriß der Geographie und Geschichte der alten, mittleren und neueren Zeit
  • Das Mittelalter (Abth. 2)
  • Binder
  • Title page
  • [Anmerkungen]
  • Uebersicht des Inhaltes
  • Einleitung
  • Das Mittelalter
  • Erster Zeitraum. Von der Auflösung des weströmischen Reiches bis auf die Thronbesteigung der Karolinger und der Abbasiden 476 - 752 (750)
  • Zweiter Zeitraum. Von der Thronbesteigung der Karolinger bis zum Zeitalter der Kreuzzüge 752 bis um 1100
  • Dritter Zeitraum. Das Zeitalter der Kreuzzüge 1096 - 1273
  • Vierter Zeitraum. Von Ende der Kreuzzüge bis zur Entdeckung Amerika's 1273 - 1492
  • Zeittafel
  • Germanien im ersten Jahrhundert nach Chr., entworfen von Wilh. Pütz
  • Binder

Full text

Die ersten Capetinger. England eine Monarchie. 55 
in ihren Herzogthümern völlig selbständig handelten' und sich um den 
König wenig kümmerten, so daß dessen Macht sich meist nur auf die 
Nennung seines Namens in den Urkunden beschränkte. Unter den 
langen Reaierunaen der ersten Capetinger wurde die Krone durch 
Gewohnheit in i$rS Familie erblich, während die großen Vasallen 
unablässig gegen einander kämpften und sich untereinander schwächten, 
ohne daß der König sich einmischte. 
8- 22. 
England. —— --... 
1) Unter westsächsischen Königen 827 — 1016. 
Ecgbert, König von Westsex, brachte durch die Eroberung von 
Mercia und Northumberland die ganze Insel südlich von den Firths 
unter seine Oberherrschaft 827 und gab seinem Reiche den Namen 
England. Die Dänen oder Normannen, welche schon seit dem Ende 
des 8. Jahrhunderts (seit 787) die einzelnen angelsächsischen Staaten 
durch wiederholte Einfälle heimgesucht hatten, erneuerten diese unter 
Ecgbert und seinen Nachfolgern; sie fanden zwar im Allgemeinen 
kräftigen Widerstand; aber die Beute, die sie dennoch machten, reizte 
sie zu immer neuen Raubfahrten. 
Alfred der Gr. 871-^901 fand"fast ganz England (bis auf 
Westsex, zuletzt bis auf Somerset) in den Händen der Dänen und 
mußte, da die Eingebornen theils über's Meer entflohen waren, 
theils sich den Heiden unterworfen und ihren König verlassen hatten, 
einen Winter als Flüchtling i-n-den Wäldern Somersets zubringen. 
Er spähte als Harfenspieler das dänische Lager aus, schlug mit den 
Getreuen dreier Gaue die Dänen und bewog ihren Anführer (Go- 
thrun) zur Annahme des Christeuthums, welcher Ostanglien und das 
nördliche Mercia *) unter Alfred's Oberherrschaft zur Niederlassung 
erhielt. Die Zeit des Friedens benutzte er zur Wiederherstellung 
und Befestigung der zerstörten Städte (auch Londons) und Burgen, 
zum Bau einer^Flotte, um die Küsten vor neuen Einfällen zu schützen, 
und zur Verbesserung der Gerichtsbarkeit und des Unterrichtes. 
Nachdem die Unternehmungen der Normannen eine Zeit lang gegen 
die Niederlande gerichtet gewesen waren, erneuerten sich in den letz¬ 
ten Jahren von Alfred's Regierung und unter seinen Nachfolgern 
O S. das 30. Blatt in v. Spruner's histortsch-geograph. Handatlas.
	        

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Pütz, Wilhelm, and Hubert Cremans. Das Mittelalter. Koblenz: Baedeker, 1857. Print.
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