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Friedrich II., der Hohenstaufe

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN682971340
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-5576605
Titel:
Friedrich II., der Hohenstaufe
Signatur:
HK-II 8(1,1877)-8
Autor*in:
Ramdohr, Ernst
Erscheinungsort:
Leipzig
Verlag:
Hirt
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1877
Umfang:
112 S. : Ill.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Kapitel

Titel:
Erstes Kapitel. Die Jugend Friedrich's II
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Friedrich II., der Hohenstaufe
  • Einband
  • Frontispiz
  • Titelseite
  • Seinem Vetter und Freunde Julius Schönian, Königl. preußischem Regierungsrath
  • Erstes Kapitel. Die Jugend Friedrich's II
  • Zweites Kapitel. Von der Königs- bis zur Kaiserkrönung
  • Drittes Kapitel. Der Kreuzzug
  • Der Einzug in Jerusalem
  • Viertes Kapitel. Deutschland unter der Regierung des Königs Heinrich
  • Fünftes Kapitel. Der Abfall des Sohnes vom Vater
  • Sechstes Kapitel. Friedrich in Deutschland
  • Siebentes Kapitel. Das Königreich Sicilien und der Hof von Palermo
  • Am Hofe von Palermo
  • Achtes Kapitel. Friedrich II. und die Lombarden
  • Neuntes Kapitel. Kaiser und Papst
  • Zehntes Kapitel. Das Ende
  • Einband

Volltext

Erstes Kapitel. 
Iie Jugend Ariedrich's II. 
fer Abt Otto von St. Blasien schreibt in seiner Chronik: 
„Im Jahre der Fleischwerdung des Herrn 1197 starb der 
Kaiser Heinrich eines frühzeitigen Todes, nachdem er die 
Feinde des Reichs ringsum unterworfen hatte, zu Lande und 
zu Wasser mächtig bis an die äußersten Grenzen Siciliens. 
Sein Tod muß von allen Völkern des Reichs für alle Zeiten 
beklagt werden, weil er sie mit den Schätzen anderer Länder 
bereicherte, ihnen Ruhm erwarb, allen Nationen rings herum 
aber durch seiue Tapferkeit Schrecken einflößte; und wenn ihn 
nicht der Tod überrascht hätte, würde er die Deutscheu sicher¬ 
lich über alle Völker erhoben haben; dnrch seine Tapferkeit 
und Kraft würde er die alte Blüthe des Reichs erneuert haben." 
Und ein anderer Zeitgenosse erzählt, daß in dem Todesjahre 
Heinrich's VI. Dietrich von Bern in übermenschlicher Gestalt 
auf schwarzem Rosse erschienen sei und Jammer und Elend 
für das römische Reich verkündet habe. 
Beide Chronisten sind treue Berichterstatter über die aü- 
gemeine Stimmung, welche der Tod des Kaisers hervorrief; 
jener giebt den Eindruck wieder, welchen das Walten des
	        

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Ramdohr, Ernst. Friedrich II., Der Hohenstaufe. Leipzig: Hirt, 1877. Print.
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