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Friedrich II., der Hohenstaufe

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:
PPN682971340
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-5576605
Title:
Friedrich II., der Hohenstaufe
Shelfmark:
HK-II 8(1,1877)-8
Author:
Ramdohr, Ernst
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Hirt
Document type:
Monograph
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Publication year:
1877
Scope:
112 S. : Ill.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Chapter

Title:
Zweites Kapitel. Von der Königs- bis zur Kaiserkrönung
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Friedrich II., der Hohenstaufe
  • Binder
  • Frontispiece
  • Title page
  • Seinem Vetter und Freunde Julius Schönian, Königl. preußischem Regierungsrath
  • Erstes Kapitel. Die Jugend Friedrich's II
  • Zweites Kapitel. Von der Königs- bis zur Kaiserkrönung
  • Drittes Kapitel. Der Kreuzzug
  • Der Einzug in Jerusalem
  • Viertes Kapitel. Deutschland unter der Regierung des Königs Heinrich
  • Fünftes Kapitel. Der Abfall des Sohnes vom Vater
  • Sechstes Kapitel. Friedrich in Deutschland
  • Siebentes Kapitel. Das Königreich Sicilien und der Hof von Palermo
  • Am Hofe von Palermo
  • Achtes Kapitel. Friedrich II. und die Lombarden
  • Neuntes Kapitel. Kaiser und Papst
  • Zehntes Kapitel. Das Ende
  • Binder

Full text

23 
werden: der Preis, für den er die Unterstützung des Papstes 
und der Geistlichen, die seinen Erfolg in der Hauptsache mög¬ 
lich machte, war kein geringer. Den geistlichen Fürsten 
Deutschlands zu Gunsten beschränkte er die Freiheiten der 
Städte und legte deren selbständiger Entwickelung Hinder¬ 
nisse in den Weg; um diese Stützen seiner Herrschaft in ihrer 
Anhänglichkeit zu erhalten, verzichtete er auf wichtige könig¬ 
liche Rechte. Dem Papst aber mußte er außer den früheren 
noch weitere Versprechungen machen. Damit das Königreich Si- 
cilien und das Kaiserreich nie verbunden würden, erklärte er, daß 
er jenes nicht von seinen kaiserlichen Vorfahren, sondern durch 
seine Mutter als Lehen von der römischen Kirche überkommen 
habe; der Kirche verlieh er Steuer- und Gerichtsfreiheit; die 
Ketzer zu verfolgen, versprach er, und an dem Tage seiner 
Kaiserkrönung, an dem Cäcilientage d. I. 1220, nahm er 
zum zweiten Male das Kreuz mit der Zusicherung, daß er 
im März des folgenden Jahres den Zug unternehmen würde. 
Drittes Kapitel. 
Der Kreirzzug. 
Was Gelübde, welches Friedrich an dem Tage der Königs¬ 
krönung in Aachen und dann wieder bei der Kaiserkrönung 
in Rom abgelegt hatte, war für ihn und seine Reiche die 
Ursache von vielem Ungemach: weil manche Jahre darüber 
vergingen, ehe es erfüllt wurde, gerieth er mit dem Papst 
in Streit und Hader; weil die Theilnahme an dem Kreuz¬ 
zug, als er endlich zu Stande kam, nur schwach war, konn¬ 
ten große Erfolge nicht erreicht werden, und weil die Verhält-
	        

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Ramdohr, Ernst. Friedrich II., Der Hohenstaufe. Leipzig: Hirt, 1877. Print.
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