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Friedrich II., der Hohenstaufe

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN682971340
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-5576605
Titel:
Friedrich II., der Hohenstaufe
Signatur:
HK-II 8(1,1877)-8
Autor*in:
Ramdohr, Ernst
Erscheinungsort:
Leipzig
Verlag:
Hirt
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1877
Umfang:
112 S. : Ill.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Kapitel

Titel:
Viertes Kapitel. Deutschland unter der Regierung des Königs Heinrich
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Friedrich II., der Hohenstaufe
  • Einband
  • Frontispiz
  • Titelseite
  • Seinem Vetter und Freunde Julius Schönian, Königl. preußischem Regierungsrath
  • Erstes Kapitel. Die Jugend Friedrich's II
  • Zweites Kapitel. Von der Königs- bis zur Kaiserkrönung
  • Drittes Kapitel. Der Kreuzzug
  • Der Einzug in Jerusalem
  • Viertes Kapitel. Deutschland unter der Regierung des Königs Heinrich
  • Fünftes Kapitel. Der Abfall des Sohnes vom Vater
  • Sechstes Kapitel. Friedrich in Deutschland
  • Siebentes Kapitel. Das Königreich Sicilien und der Hof von Palermo
  • Am Hofe von Palermo
  • Achtes Kapitel. Friedrich II. und die Lombarden
  • Neuntes Kapitel. Kaiser und Papst
  • Zehntes Kapitel. Das Ende
  • Einband

Volltext

55 
unb im Beginn ber neueren Zeit in Spanien unb anderen 
Ländern bie Starrheit des Glaubens mit ber unmenschlichsten 
Härte lehrte, hat in Deutschlanb eine bleibenbe Stätte nicht 
gefunden; nach ber kurzen Blüthe unter Konrad von Mar¬ 
burg ist sie hier zu eigentlichem Leben nicht wieder erwacht. 
Die Erregung aber jener Zeit ist für einen deutschen 
Volksstamm so gefährlich worben, baß er seine Freiheit verlor. 
Zwischen ber Jahbe unb ber Weser wohnten bie Stedinger; 
hier hatte sich die altgermanische Volksfreiheit erhalten, wie 
bei den anderen an der Küste wohnenden Friesen den Dit- 
marsen unb den in der Schweiz wohnenden Alemannen. 
Waren im Süden die hohen Berge die Vesten, welche den 
alten Zustand erhalten halfen, so bildeten hier im Norden die 
Gräben und Dämme, durch welche Menschenhand das Land 
bewohnbar und fruchtbar machte, und die Moore, welche die 
Natur an ber Grenze ber Marschen hatte wachsen lassen, bie 
Schutzmittel, ben Versuchen ehrgeiziger Herren zu begegnen. 
„Viewer bueb as Slaw" war bas Losungswort ber tapfern 
unb braven Marschbewohner, mit ihm stürmten sie unb ver¬ 
theilten sich gegen bie geistlichen unb weltlichen Herren, 
welche nach ber Unterbrückung ihrer Freiheit trachteten. Von 
zwei Seiten aber brohete ihnen Gefahr, von dem Erzbifchof 
von Bremen unb bem Grafen von Olbenburg: bie Zehnten 
unb Lasten, welche jener auferlegte, und die Herrenrechte, 
welche dieser forderte, waren zu gleicher Zeit zurückzuweisen. 
Sie leisteten Widerstand, aber alles konnten sie nicht behaup¬ 
ten, sie mußten es sogar ertragen, daß der Graf von Olden¬ 
burg Burgen in ihrem Lande errichtete. Doch nicht lange 
dauerte es, da schaarten sie sich gegen die Ungebühr, welche 
sich der Graf erlaubte, zusammen, zerstörten die Burgen und 
vertrieben die Besatzungen. Daß sie aber die wiedergewonnene 
Freiheit doch wieder verloren, hatte feinen Grund in dem zu
	        

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Ramdohr, Ernst. Friedrich II., Der Hohenstaufe. Leipzig: Hirt, 1877. Print.
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