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Die Elemente der mathematischen und der astronomischen Geographie

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN720576059
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6059694
Titel:
Die Elemente der mathematischen und der astronomischen Geographie
Signatur:
GEG-II 14(1,11)
Autor*in:
Bussler, Franz
Erscheinungsort:
Dresden [u.a.]
Verlag:
Ehlermann
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Geographieschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1911
Umfang:
VI, 71 S. : graph. Darst. + 1 Kt.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
für die Prima höherer Lehranstalten

Kapitel

Titel:
Die Meteorite
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Die Elemente der mathematischen und der astronomischen Geographie
  • Einband
  • Titelseite
  • Vorwort
  • Inhalts-Übersicht
  • Die Erde als Weltkörper
  • Die astronomischen Koordinatensysteme
  • Die astronomischen Zeitmasse. Der Kalender
  • Die Bewegung der Erde im Weltenraum
  • Die Sonne
  • Die Planeten
  • Die Monde unseres Planetensystems
  • Die Kometen
  • Die Meteorite
  • Die Fixsternwelt
  • Skizze des nördlichen Sternhimmels
  • Einband

Volltext

02 
Die Meteorite. Die Fixsternwelt. 
gentialkraft lösten sich bei dem lockeren Zusammenhang der 
Masse am Äquatorrande des rotierenden Sphäroids zu ver¬ 
schiedenen Malen Teile in Form einer Spirale oder auch eines 
Ringes ab, die, sich aufrollend, selbständige Kugeln bildeten, 
welche im Sinne der Rotation des Centraikörpers diesen als 
Planeten umkreisten. Der letzte Rest des Gasballes, der in¬ 
folge der stetig fortschreitenden Verdichtung in Weissglut und 
zum Teil in den flüssigen Zustand übergegangen, ist immer 
noch das Centrum des ganzen Systems, unsere Sonne, welche 
alle Planeten zusammen mehr als 700 mal an Masse übertrifft. 
In analoger Weise vollzog sich die Ablösung der Monde von 
den Planeten, welche sie, die Uranusmonde (§ 29) ausgenommen, 
im Sinne der allgemeinen Rotation von W. nach O. umkreisen. 
Die Kometen endlich und die sämtlichen Meteormassen 
mögen zum Teil gleichsam versprengte Bruchteile der ursprüng¬ 
lichen Gaswolke, zum Teil aber auch selbständige Gebilde sein, 
die vielleicht einem anderen Sonnensystem ihren Ursprung 
verdanken. 
Die Fixsternwelt. 
(Siehe Skizze des nördlichen Sternhimmels.) 
§ 35. Grössenklassen der Fixsterne. Verteilung am Himmel. 
Die Fixsterne sind selbständige Sonnen, welche mit 
eigenem Lichte leuchten. Nach dem Grade der Helligkeit, 
mit welcher sie uns erscheinen, die von der Leuchtkraft ihrer 
Oberfläche, ihrem Volumen und ihrer Entfernung von der 
Erde abhängt und durch photometrische Messungen bestimmt 
wird, teilen wir die Fixsterne in verschiedene Grössenklassen, 
von denen die ersten 6 mit blossem Auge, die folgenden von 
der 7. bis zur 16. Klasse nur im Teleskop sichtbar sind. 
Sterne erster Grösse rechnet man 20, 10 nördlich und 10 
südlich vom Äquator. 
Nördlich vom Äquator leuchten: 
a Tauri (Aldebaran) 
a Aurigae (Capeila) 
a Orionis (Beteigeuze) 
a Canis min. (Procyon) 
ß Geminorum (Pollux) 
a Leonis (Regulus) 
a Bootis (Arcturus) 
a Lyrae (Wega) 
a Aquilae (Atair) 
a Cygni (Deneb).
	        

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