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[Teil 1] (Teil 1)

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:
PPN72665888X
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6235613
Title:
Deutsche Erdkunde für Mittelschulen
Author:
Steinecke, Victor Albert G...
Kretschmer, Karl
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Freytag
Document type:
Multivolume work
Collection:
Geography textbooks,imperial Germany
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
PPN726659002
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6235625
Title:
[Teil 1]
Shelfmark:
GDR-II 8(1,11)-1
Author:
Steinecke, Victor Albert G...
Kretschmer, Karl
Volume count:
Teil 1
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Freytag
Document type:
Volume
Collection:
Geography textbooks,imperial Germany
Publication year:
1911
Edition title:
[Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Chapter

Title:
I. Für die V. Klasse
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Deutsche Erdkunde für Mittelschulen
  • [Teil 1] (Teil 1)
  • binder
  • frontispiece
  • Title page
  • Inhalt
  • I. Für die V. Klasse
  • II. Für die VI. Klasse
  • binder

Full text

J. Für die Y. Klasse. 
A. Allgemeine Erdkunde. 
Bern. Abschn. 1—4 ist mit Bezugnahme auf den bereits aus den Vorklassen be¬ 
kannten Stoff nur wiederholend durchzunehmen. 
1. Sonnenstand. Himmelsrichtungen. 
Beobachte den Stand der Sonne, wenn du mittags um 12 Uhr aus dem Schulgebäude trittst! 
Du siehst sie jedesmal in derselben Richtung. 
Diese Richtung nennen wir Süden oder Mittag. 
Sie steht aber nicht immer in derselben Höhe, das siehst du am Schatten 
besser als an der Sonne. 
Beobachte den Schatten der Gebäude, die Länge deines eigenen Schattens! 
Stecke einen Stab senkrecht in die Erde und beobachte seinen Schatten! 
Der Schatten ist nicht immer gleich lang. Er ist länger, wenn die Sonne 
niedrig steht. 
Die Sonne steht im Sommer am höchsten, dann sind ihre Schatten am » 
kürzesten. Sie scheint also im Sommer auf einen größeren Teil der Erde und er¬ 
wärmt demnach auch eine größere Fläche. 
Wenn die Sonne hoch steht, verteilen sich ihre Strahlen anders, als wenn 
sie niedrig steht. 
Im Winter steigt die Sonne mittags nicht so hoch wie im Sommer. Sie wärmt 
dann weniger, erstens weil größere Flächen im Schatten liegen, und zweitens weil 
die Strahlen s:ch auf einen weiteren Raum verteilen müssen. 
Beobachte den täglichen Lauf der Sonne! 
Richte den Blick nach Süden und zeige den Tayeslauf der Sonne! 
Sie beschreibt bei uns jeden Tag einen flachen Bogen von links (Morgen, 
Sonnenaufgang oder Osten) über Süden nach rechts (Abend, Sonnenuntergang 
oder Westen) und beginnt am nächsten Tage ihren Kreislauf von neuem. 
Vergleiche die Erwärmung der Erde durch die Sonne zu den verschiedenen Tageszeiten! 
Zu welcher Tageszeit wärmt die Sonne am meisten und weshalb? 
Die Gegend, wohin mittags dein Schatten fällt, heißt Mitternacht (weshalb?) 
oder Norden; dort erblicken wir die Sonne niemals. 
Zeige die vier Richtungen des Sonnenstandes auf dem Schulhofe! 
Zeige sie im Schulzimmer! 
Wir nennen diese vier Richtungen Himmelsrichtungen oder Weltgegenden 
und bezeichnen sie mit ihren Anfangsbuchstaben N., 0., S., W. Die zwischen den 
vier Haupthimmelsrichtungen hegenden Weltgegenden bezeichnen wir als Nordost, 
(NO.), Südost (SO.), Südwest (SW.) und Nordwest (NW.). (Vgl. Bild 23.) 
Ein Instrument, auf dem man die Himmelsrichtungen ablesen kann, heißt 
Kompaß. 
Wann fällt dein Schatten nach NO. ? 
Wann steht die Sonne im W. ? 
Wo steht die Sonne und in welche Richtung fällt dein Schatten um 3 Uhr nachmittags?
	        

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Steinecke, Victor Albert G..., and Karl Kretschmer. [Teil 1]. Leipzig: Freytag, 1911. Print.
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