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Geographische Grundbegriffe, Übersicht der Länderkunde, Mitteleuropa, insbesondere das Deutsche Reich (Teil 1)

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:
PPN720218373
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-5873634
Title:
Erdkunde für höhere Schulen
Author:
Fischer, Heinrich
Geistbeck, Alois
Geistbeck, Michael
Place of publication:
Berlin [u.a.]
Publisher:
Oldenbourg
Document type:
Multivolume work
Collection:
Geography textbooks,imperial Germany
Edition title:
Ausg. A, in 6 Teilen
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
PPN727377825
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6247131
Title:
Geographische Grundbegriffe, Übersicht der Länderkunde, Mitteleuropa, insbesondere das Deutsche Reich
Shelfmark:
GCG-II 4(12,18)-1
Author:
Fischer, Heinrich
Geistbeck, Alois
Geistbeck, Michael
Volume count:
Teil 1
Place of publication:
Berlin [u.a.]
Publisher:
Oldenbourg
Document type:
Volume
Collection:
Geography textbooks,imperial Germany
Publication year:
1918
Edition title:
Ausg. A, in 6 Teilen, 12., unveränd. Aufl.
Scope:
90 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Chapter

Title:
II. Kartographische Elemente
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Erdkunde für höhere Schulen
  • Geographische Grundbegriffe, Übersicht der Länderkunde, Mitteleuropa, insbesondere das Deutsche Reich (Teil 1)
  • Binder
  • Title page
  • Bemerkung zur vorliegenden Kriegsausgabe
  • Vorwort zur ersten Auflage
  • Vorwort zur dritten und vierten Auflage
  • Inhaltsübersicht
  • I. Die Erde als Himmelskörper
  • II. Kartographische Elemente
  • III. Überblick über die Erdoberfläche und ihre Bewohner
  • IV. Übersicht der Länderkunde
  • Mitteleuropa. Überblick
  • Übungsaufgaben
  • Advertising

Full text

12 
Et. Kartographische Elemente. 
II. Kartographische Elemente. 
Landkarte. Die Darstellung einer Gegend auf einer Fläche heißt Land- 
karte. 
Der obere Kartenrand ist der nördliche des Kartenbildes, folglich der 
untere der südliche, der rechte der östliche, der linke der westliche. 
Über die Karte sind von N. nach S. und von W. nach O. Linien gezogen; 
es sind Teile der Meridiane und der Parallelkreise, welche den ganzen Erdball 
umspannen. 
Kartenmaßstab. Große Gegenstände können nicht in natürlicher Ausdehnung 
abgebildet werden. Soll z. B. die Länge des Schulzimmers an die Tafel gezeichnet 
werden, so kann dies nur durch Verkürzung der wirklichen Längen geschehen. Das 
Schulzimmer sei z. B. 10m lang; die Linie, an der Tafel aber, die uns diese 
Größe veranschaulichen soll, sei 1 m lang. Da nun 1 m der Zeichnung einer 
10 m langen Strecke entspricht, ist jede Linie der Zeichnung 10 mal kleiner als 
die entsprechende wirkliche Größe des Schulzimmers. Man sagt dann: der Maß- 
stab ist der natürlichen Größe. Man sagt: der Maßstab ist 1:10. Der 
Maßstab einer Karte gibt an, wie vielmal die Längen aus der Karte kleiner 
sind als in der Wirklichkeit. 
Auf den Karten ist der Maßstab in der Regel am Rande verzeichnet. 
Darstellung der Unebenheiten des Bodens (Terraindarstellung). Das Land- 
schastsbild zeigt die Oberflächenformen der Erde, wie sie in der Wirklichkeit 
sind (siehe die betr. Bilder des Atlasses). — Das Kartenbild stellt diese 
Formen durch bestimmte Zeichen dar. Zumeist erfolgt die Darstellung der Boden- 
erhebungen durch Schroffen, kurze, dicht nebeneinander gelegte Striche. 
Je höher und steiler ein Gebirge sich erhebt, desto kräftiger 
sind die Schraffen gezeichnet. 
Die Terraindarstellung geschieht auch noch in farbigen Höhenschichten (f. das 
betr. Atlasblatt), endlich durch Verbindung von Schraffen und Höhenschichten 
(vgl. einige Blätter des Atlasses). 
Andere kartographische Zeichen sind folgende: 
a) Zur Bezeichnung der Flüsse dienen schwarze oder blaue gewundene 
Linien. Die wichtigsten Stromadern sind kräftiger, breiter gezeichnet als die Neben- 
flüffe; auch nehmen die Linien von der Quelle nach der Mündung stetig an Breite 
zu, wie es der Natur entspricht.' 
b) Das Meer und die Seen werden meist durch blaue Farbe dargestellt 
oder durch sehr nahe aneinander liegende parallele Gerade oder durch Linien, 
welche der Küste parallel laufen.
	        

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Citation recommendation

Fischer, Heinrich, Alois Geistbeck, and Michael Geistbeck. Geographische Grundbegriffe, Übersicht Der Länderkunde, Mitteleuropa, Insbesondere Das Deutsche Reich. Berlin [u.a.]: Oldenbourg, 1918. Print.
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