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Die Heimat

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN729863344
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6283170
Titel:
Die Heimat
Signatur:
GC-II 31(2,1899)
Autor*in:
Steckel, Ernst
Erscheinungsort:
Leipzig
Verlag:
Degener
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Geographieschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1899
Ausgabenbezeichnung:
Ausg. A, für Schule und Haus, 2. Aufl. [Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
Landeskunde der Provinz Sachsen und der angrenzenden Gebiete in Landschaftsbildern auf Grundlage der physikalischen Eigenart des Landes

Vorwort

Titel:
Vorwort zur II. Auflage
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Die Heimat
  • binder
  • Titelseite
  • Vorwort zur II. Auflage
  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Die Provinz Sachsen
  • Die Staaten in Thüringen, im Harz und in dem benachbarten Tieflande
  • Anhang
  • Ortsverzeichnis
  • Register
  • binder

Volltext

Vorwort w IL Auflage. 
„Ich bin der Meinung, daß ein Lehrer, der 
es nicht weiter bringt, als bis zur Heimatskunde, 
aber recht gründlich mit den Schülern gegangen 
ist, ihnen etwas bei weitem Wichtigeres beige- 
bracht hat, als der, welcher seine Schüler alle 
Hauptstädte der Erde auswendig lernen läßt, 
und ihnen von Griechen nnd Römern etwas er- 
zählt, während sie alle Dinge ihrer Heimat 
nnbeachtet lassen." Harnisch. 
Es ist wichtig, daß bei der Erdbetrachtung stets ein klares und bestimmtes 
Gesamtbild einer physikalischen Einheit entsteht, wobei die geologischen und phy- 
fischen Verhältnisse die Ausgangs-, die davon abhängigen Kultur-Verhältnisse die 
Zielpunkte bilden. Nachdem das von der Natur geschaffene, darum keinen Plötz- 
lichen Veränderungen unterworfene Gebiet betrachtet ist, lenkt sich der Blick auf 
das von Menschen umgrenzte, darum veränderliche Gebiet, also auf die politische 
Einheit. So werden die Grundlagen einer intensiven Vergleichnng gewonnen, 
bei welcher ungehörige Anhäufung des Stoffes, wie Mangel an Zusammenhang 
desselben ausgeschlossen sind. 
Ist durch eine derartige Betrachtung ein Bild des Landes nnd seiner Lebens- 
bedingnngen entstanden, so ergeben sich nngesncht die Besiedelnngsverhältnisse und 
Beschäftigungszweige der Menschen, und die Ortsgeographie ist iu lebendige Ver- 
bindung mit der physikalischen Eigenart des Landes gesetzt. So betrieben, ist der 
geographische Unterricht nicht mehr eine langweilige Gedächtnisarbeit, sondern eine 
mit Verstand, Herz und Gemüt erfaßte Sache, welche reiche Quellen großer Arbeits- 
frendigkeit in sich schließt. 
Die beigefügten Bilder erleichtern die richtige Auffassung der geographischen 
Objekte, zu welchem Zwecke nachfolgende Behandlung der bildlichen Darstellungen 
empfohlen wird: 
1. die Lage der auf dem Bilde gezeigten Objekte wird nach der Karte be- 
stimmt; darauf ist 
2. das Bild als Ganzes ins Auge zu fassen und nach seiner Gesamtwirkung 
zu betrachten; 
3. werden die einzelnen Teile genauer angesehen und Urteile und Schlüsse 
über ihre Beziehungen untereinander und zu der Landschaft gebildet; 
4. Beschreibungen, die sich an das Bild anschließen, aber sich nicht aus ihm 
entwickeln lassen, sind anzufügen;
	        

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Steckel, Ernst. Die Heimat. Leipzig: Degener, 1899. Print.
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