GEI-Digital Logo Vollbild
  • Erstes Bild
  • Vorheriges Bild
  • Nächstes Bild
  • Letztes Bild
  • Doppelseitenansicht
  • Nach links rotieren
  • Nach rechts rotieren
  • Neuladen in Standardansicht
Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

Heimatkundlicher Anschauungsunterricht im zweiten und dritten Schuljahre

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN733816029
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6318113
Titel:
Heimatkundlicher Anschauungsunterricht im zweiten und dritten Schuljahre
Signatur:
GB-II 33(2,02)L
Autor*in:
Wernecke, Robert
Erscheinungsort:
Leipzig
Verlag:
Hofmann
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Geographieschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1902
Ausgabenbezeichnung:
2., verm. u. verb. Aufl.
Umfang:
XII, 277 S. : graph. Darst.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
Lehrstoffe und Lehrproben ; eine Anleitung zu den ersten grundlegenden Naturbeobachtungen und einer nutzbringenden Ausführung der Spaziergänge

Kapitel

Titel:
Das dritte Schuljahr
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Kapitel

Titel:
II. Das Haus
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Heimatkundlicher Anschauungsunterricht im zweiten und dritten Schuljahre
  • Einband
  • Titelseite
  • Vorwort zur ersten Auflage
  • Vorwort zur zweiten Auflage
  • Inhalts-Verzeichnis
  • Das zweite Schuljahr
  • I. Einleitende Unterredungen
  • II. Frühling
  • III. Sommer
  • IV. Herbst
  • V. Winter
  • Das dritte Schuljahr
  • I. Einleitende Unterredungen
  • II. Das Haus
  • III. Der Garten
  • IV. Die Wiese
  • V. Das Feld
  • VI. Der Wald
  • VII. Wind und Wetter in der Heimat
  • VIII. Der heimatliche Himmel
  • IX. Bodenerhebungen und Gewässer der Heimat
  • X. Der Wohnort
  • Werbung
  • Einband

Volltext

II. Das Haus. 
141 
IL Das Haus. 
3. Aas Elternhaus. 
Wohin geht ihr, wenn die Schule aus ist? Wen findest du zu Hause? 
Wo arbeitet dein Vater? Wo ist die Mutter beschäftigt, um das Mittags- 
mahl zu bereiten? In welchem Räume versammelt sich die ganze Familie 
mittags und abends? Welches Zimmer dient zum Schlafen? — Wohnstube, 
Arbeitsstube, Schlafkammer, Küche :c. bilden unsere Wohnung. Bei schönem 
Wetter halten wir uns gern im Freien auf, im Winter aber gefällt es uns 
in unserer Wohnung am besten. Gegen was schützt uns die Wohnung? 
Gegen Wind und Wetter, Regen, Schnee und Kälte. Wozu dient uns die 
Wohnung? Unsere Wohnung dient uns als Aufenthaltsort. Wir essen, 
trinken, arbeiten, schlafen und atmen hier; sie schützt uns gegen Wind und 
Wetter. Vater und Mutter sind deshalb besorgt, daß die Wohnung auch 
so beschaffen ist, daß es uns darin gefällt. Welche Geräte in der Wohnung 
dienen zu unserer Bequemlichkeit? Welche erleichtern uns die Arbeit? Welche 
dienen zum Schmuck? Welche Schmuckgegenstände befinden sich an der Wand? 
auf dem Ofen? vor den Fenstern? auf dem Fußboden? Welche Dinge sind 
im Zimmer, mit denen die Kinder gern spielen? 
I. Licht. Warum kann es uns im Keller nicht gefallen? Im Keller 
ist es finster, und die Luft ist dumpf. Wie muß deshalb die Wohnung sein, 
damit es uns dort gut gefallen kann? Die Wohnung muß hell sein. Die 
Zimmer müssen reine Luft haben. 
Wodurch gelangt das Licht in die Wohnung? Woraus sind die Fenster 
gemacht? Wieviel Fenster hat eure Wohnstube? Wie ist das Glas, da es 
das Sonnenlicht durchfallen läßt? Nenne andere durchsichtige Körper! Wie 
sind die Körper, die das Sonnenlicht zurückwerfen? Was muß mit den 
Fenstern geschehen, damit sie durchsichtig bleiben? Die Mutter reinigt die 
Fenster vom Staube. 
Warum setzt die Mutter die Blumenstöcke gern ins Fenster? Die 
Blumen und die meisten Pflanzen gedeihen nur im Lichte. Doch gibt es 
Tiere und Pflanzen, die das Licht nicht vertragen können und die Finsternis 
lieben. Welche Tiere und Pflanzen halten sich nur an dunkeln Orten auf? 
Fledermäuse, Eulen, Kröten, Ratten; — Flechten, Schimmel :c. — Diese 
scheuen das Licht. Wie sind sie? Lichtscheu. Welche Menschen sind 
auch lichtscheu? 
Warum können wir nicht gut lesen oder schreiben, wenn der helle 
Sonnenschein auf das Buch fällt? Das Sonnenlicht blendet die Augen. 
Wodurch sucht die Mutter das grelle, blendende Licht abzuschwächen? Sie 
zieht die Vorhänge vor das Fenster. Womit sichern wir uns in der Nacht 
vor dem Einbruch böser Menschen? Wir schließen die Türen und Läden.
	        

Zitieren und Nachnutzen

Zitieren und Nachnutzen

Hier finden Sie Downloadmöglichkeiten und Zitierlinks zu Werk und aktuellem Bild.

Monografie

METS MARC XML Dublin Core RIS IIIF Manifest Mirador ALTO TEI Volltext PDF DFG-Viewer OPAC

Kapitel

PDF RIS

Bild

PDF ALTO TEI Volltext
Herunterladen

Bildfragment

Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild Link zu einem IIIF Bildfragment

Zitierlinks

Zitierlinks

Monografie

Um dieses Werk zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
URN:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Kapitel

Um dieses Strukturelement zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Bild

URN:
URN:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Zitierempfehlung

Wernecke, Robert. Heimatkundlicher Anschauungsunterricht Im Zweiten Und Dritten Schuljahre. Leipzig: Hofmann, 1902. Print.
Bitte das Zitat vor der Verwendung prüfen.

Werkzeuge zur Bildmanipulation

Werkzeuge nicht verfügbar

Bildausschnitt teilen

Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment