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Heimatkundlicher Anschauungsunterricht im zweiten und dritten Schuljahre

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN733816029
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6318113
Titel:
Heimatkundlicher Anschauungsunterricht im zweiten und dritten Schuljahre
Signatur:
GB-II 33(2,02)L
Autor*in:
Wernecke, Robert
Erscheinungsort:
Leipzig
Verlag:
Hofmann
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Geographieschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1902
Ausgabenbezeichnung:
2., verm. u. verb. Aufl.
Umfang:
XII, 277 S. : graph. Darst.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
Lehrstoffe und Lehrproben ; eine Anleitung zu den ersten grundlegenden Naturbeobachtungen und einer nutzbringenden Ausführung der Spaziergänge

Kapitel

Titel:
Das dritte Schuljahr
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Kapitel

Titel:
III. Der Garten
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Heimatkundlicher Anschauungsunterricht im zweiten und dritten Schuljahre
  • Einband
  • Titelseite
  • Vorwort zur ersten Auflage
  • Vorwort zur zweiten Auflage
  • Inhalts-Verzeichnis
  • Das zweite Schuljahr
  • I. Einleitende Unterredungen
  • II. Frühling
  • III. Sommer
  • IV. Herbst
  • V. Winter
  • Das dritte Schuljahr
  • I. Einleitende Unterredungen
  • II. Das Haus
  • III. Der Garten
  • IV. Die Wiese
  • V. Das Feld
  • VI. Der Wald
  • VII. Wind und Wetter in der Heimat
  • VIII. Der heimatliche Himmel
  • IX. Bodenerhebungen und Gewässer der Heimat
  • X. Der Wohnort
  • Werbung
  • Einband

Volltext

IV. Die Wiese. 
181 
b) Schriftlich. 
Aufsatzfragen: Was für ein Tier ist die Schnecke? Warum 
trägt sie ihr Häuschen überall mit sich herum? 
Welche Stelle vertritt das Gehäuse? 
wo hat die Schnecke ihre Augen? 
Was kann sie mit den Augen tun? 
Wieviel Fühlhörner hat sie? 
Wie bewegt sich die Schnecke fort? 
Was hinterläßt sie auf ihrem Wege? 
Was bereitet sie aus ihrem Schleime bei Ankunft des Winters? 
Sprachmusterstücke: 
1. Die Schnecke. H. Wagner. 
2. Nur nicht verzagt. R. Reinick. 
3. Kämmerchen zu vermieten. R. Reinick. 
IV. Die wiese. 
22. ßin Kang auf die Wiese. 
Welche Seiten unseres Heimatsortes sind von Wiesen umgeben? Welche 
Wiesen haben wir gestern besucht? Welcher Weg führte uns dahin? An 
welchen Gewässern liegen diese Wiesen? Was ist die Mulde? die Lossa? 
die Rietschke? In welcher Richtung werden diese Wiesen von der Mulde, 
von der L. und R. durchflössen? Welchen Vorteil gewähren die Gewässer 
den Wiesen? Zu welcher Zeit sieht aber der Landwirt eine Überschwemmung 
der Wiesen sehr ungern? Wie werden die Wiesen vor Überschwemmung ge- 
schützt? Wie heißen die Wiesen, die an den Ufern der Flüsse und Bäche 
liegen? Wie heißen die Wiesen auf einem Berge? Was sind Waldwiesen? 
Wo liegen in unserer Gegend Bergwiesen? Waldwiesen? Welche Gewächse 
stehen auf den Wiesen? Hier zeige ich euch Kräuter und Gräser der Wiese. 
Vergleicht die Blätter der Kräuter mit den Blättern des Grases! Diese 
sind schmal, jene sind breit. Vergleicht auch die Stengel! Die Kräuter 
haben saftige Stengel, die Gräser knotige Halme. Wodurch unterscheiden 
sich die Blüten? Die Kräuter tragen farbige Blüten, die Gräser tragen 
grünliche Blüten, welche dicht um das Ende des Halmes herumstehen und 
eine Ähre bilden. 
Zusammenfassen: Die Kräuter haben breite Blätter, saftige 
Stengel mit auffallend farbigen Blüten; die Gräser dagegen 
haben schmale Blätter, knotige Halme mit grünlichen Blüten, 
welche Ähren bilden. Wozu dienen die Kräuter und Gräser der Wiese? 
Wie werden sie deshalb genannt? Futterkräuter, Futtergräser. Wer
	        

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Zitierempfehlung

Wernecke, Robert. Heimatkundlicher Anschauungsunterricht Im Zweiten Und Dritten Schuljahre. Leipzig: Hofmann, 1902. Print.
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