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Heimatkundlicher Anschauungsunterricht im zweiten und dritten Schuljahre

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN733816029
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6318113
Titel:
Heimatkundlicher Anschauungsunterricht im zweiten und dritten Schuljahre
Signatur:
GB-II 33(2,02)L
Autor*in:
Wernecke, Robert
Erscheinungsort:
Leipzig
Verlag:
Hofmann
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Geographieschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1902
Ausgabenbezeichnung:
2., verm. u. verb. Aufl.
Umfang:
XII, 277 S. : graph. Darst.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
Lehrstoffe und Lehrproben ; eine Anleitung zu den ersten grundlegenden Naturbeobachtungen und einer nutzbringenden Ausführung der Spaziergänge

Kapitel

Titel:
Das dritte Schuljahr
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Kapitel

Titel:
IV. Die Wiese
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Heimatkundlicher Anschauungsunterricht im zweiten und dritten Schuljahre
  • Einband
  • Titelseite
  • Vorwort zur ersten Auflage
  • Vorwort zur zweiten Auflage
  • Inhalts-Verzeichnis
  • Das zweite Schuljahr
  • I. Einleitende Unterredungen
  • II. Frühling
  • III. Sommer
  • IV. Herbst
  • V. Winter
  • Das dritte Schuljahr
  • I. Einleitende Unterredungen
  • II. Das Haus
  • III. Der Garten
  • IV. Die Wiese
  • V. Das Feld
  • VI. Der Wald
  • VII. Wind und Wetter in der Heimat
  • VIII. Der heimatliche Himmel
  • IX. Bodenerhebungen und Gewässer der Heimat
  • X. Der Wohnort
  • Werbung
  • Einband

Volltext

V. Das Feld. 
189 
bilden eine Wolke, die den ganzen Himmel bedeckt. Sie lassen sich vom 
Winde tragen, bis sie grüne Felder und frische Laubwälder entdecken. Dort 
lassen sie sich nieder und fressen in kurzer Zeit Gras und Kraut ab bis auf 
die Wurzel. „Eine einzelne Heuschrecke ist ein niedliches Ding und ein 
lustiger Spielkamerad für ein Kind; wenn ihrer aber gar zu viele sind, so 
werden sie zur Plage für das ganze Land. Allzuviel ist ein Übel, und 
zwar nicht bloß bei den Heuschrecken." Bei uns haben sie glücklicherweise 
noch keinen nennenswerten Schaden angerichtet. 
Sprachübung. 
Was hat der Name Heuschrecke zu bedeuten? 
Warum wird dieses Tier auch Heupferd genannt? 
warum kann die Heuschrecke so gut springen? 
lvomit bringt sie den zirpenden Ton hervor? 
Wodurch unterscheiden sich die Mundteile der Heuschrecke von den 
!Nundteilen des Schmetterlings? 
Aus wieviel Ringen bestehen Brust und Hinterleib? 
N)o stehen die einzelnen Gliedmaßen? 
Wodurch unterscheiden sich die Flügeldecken von den Hinterflügeln? 
Wozu dient die schwertförmige Röhre am Hinterleibe des Weibchens? 
Sprach musterstück: 
Das Heupferdchen. K. Enslin. 
V. Das Feld. 
29. Geschichte des Jeldes. 
Vor vielen hundert Jahren sah es in unserm Heimatlande ganz anders 
aus als jetzt. Wovon ist jetzt unser Heimatort umgeben? Wo eure Augen 
grünende und blühende Wiesen und fruchtbare Felder erblicken, da stand einst 
ein dichter Wald, der aus uralten Bäumen und undurchdringlichem Gesträuch 
bestand, wie man ihn jetzt nur noch in fremden Erdteilen findet. Wie heißt 
ein solcher Wald? Urwald. — Ich habe euch schon erzählt, daß die 
Menschen der damaligen alten Zeit nicht in Häusern wohnten. Wo hatten 
sie ihre Wohnungen eingerichtet? Wovon ernährten sie sich? Jagd, Fisch- 
fang, Früchte des Waldes. — Später kamen aus fernen Gegenden Leute 
und ließen sich in diesen Wäldern nieder. Sie siedelten sich an. Diese 
Ansiedler wollten aber nicht in Erdhöhlen wohnen. Sie schlugen Bäume 
des Waldes um und bauten sich daraus Hütten. Da die Jagdgründe nicht 
mehr Nahrung genug boten, so kamen sie auf den Gedanken, Pflanzen an- 
zubauen, deren Früchte sie genießen konnten. Sie waren daher gezwungen,
	        

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Zitierempfehlung

Wernecke, Robert. Heimatkundlicher Anschauungsunterricht Im Zweiten Und Dritten Schuljahre. Leipzig: Hofmann, 1902. Print.
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