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Grundriß der allgemeinen Geschichte für gelehrte Schulen

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN751713023
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-10085376
Titel:
Grundriß der allgemeinen Geschichte für gelehrte Schulen
Signatur:
HDG-I 56(1,1848)
Autor*in:
Beitelrock, Johann Michael
Erscheinungsort:
Dil[l]ingen
Verlag:
Friedrich
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Geschichtsschulbücher vor 1871
Erscheinungsjahr:
1848
Umfang:
[6] Bl., 488 S.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
ein frei bearbeiteter Auszug aus des Verfassers größerm Werke

Kapitel

Titel:
Dritter Theil. Neuere und neuste Geschichte oder von dem Ende des Mittelalters bis auf unsere Zeit
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Kapitel

Titel:
Zweite Periode. Von dem Abschlusse des westphaelischen Friedens bis zum Ausbruche der franzoesischen Revolution oder von 1648 bis 1789 nach Christi Geburt
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Grundriß der allgemeinen Geschichte für gelehrte Schulen
  • Einband
  • Titelseite
  • Vorwort
  • Inhalt
  • Erster Theil. Alte Geschichte oder von Erschaffung der Welt bis Christus
  • Erste Periode. Von den fruehesten Zeiten bis zur Gruendung der persischen Monarchie durch Cyrus oder von ungefaehr 4000 bis 560 v.Chr. Geburt
  • Zweite Periode. Von der Gruendung der persischen Monarchie bis auf den Tod Alexanders des Großen oder von 560 bis 323 v.Chr. Geburt
  • Dritte Periode. Von dem Tode Alexanders des Großen oder von 323 v.Chr. bis auf Christus
  • Zweiter Theil. Mittlere Geschichte oder von Christus bis zum Ende des Mittelalters
  • Erste Periode. Von Christus bis zur Aufloesung des westroemischen Reiches oder von 1 bis 476 nach Chr. Geburt
  • Zweite Periode. Von dem Untergange des westroemischen Reiches bis auf Karl den Großen oder von 476 bis 768 nach Christi Geburt
  • Dritte Periode. Von Karl dem Großen bis zu dem Anfange der Kreuzzuege oder von 768 bis 1096 nach Christi Geburt
  • Vierte Periode. Vom Anfange der Kreuzzuege bis zum Ende des Mittelalters oder von 1096 bis 1500 nach Christi Geburt
  • Dritter Theil. Neuere und neuste Geschichte oder von dem Ende des Mittelalters bis auf unsere Zeit
  • Erste Periode. Von dem Ende des Mittelalters bis zum Abschlusse des westphaelischen Friedens oder von 1500 bis 1648 nach Christi Geburt
  • Zweite Periode. Von dem Abschlusse des westphaelischen Friedens bis zum Ausbruche der franzoesischen Revolution oder von 1648 bis 1789 nach Christi Geburt
  • Dritte Periode. Von dem Ausbruche der franzoesischen Revolution im J. 1789 n.Chr. bis auf die neueste Zeiten
  • Einband

Volltext

361 
Zweite Periode, von 1648 bis 1789 n. Ehr. 
beendigt (1660), als die Türken in Ungarn einfielen, weil Leopold 
den von den Siebenbürgen gewählten Fürsten Joh. Kemeny 
unterstützte, die Pforte aber sich für den Mich. Abaffi erklärte. 
Der Kaiser erlangte auf dem Reichstage zu Regensburg (1663) 
von den Reichsständen Hilfe, und sein tapferer Feldherr Monte- 
cu culi erkämpfte in der Schlacht bei St. Gotthard an der Raab 
einen Waffenstillstand, welcher ohne bedeutende Vortheile für den 
Kaiser zu Vasvar zehn Tage später (10. Aug. 1664) abge¬ 
schlossen wurde. 
Unterdessen dauerte der Reichstag zu Regensburg fort, und 
da man mit den vielen abzumachenden Beschwerden nicht zu Ende 
kommen konnte, wurde dieß Veranlassung zur Permanenz des 
Reichstages, bei welchem seit 1667 jeder Reichsftand seine 
Interessen durch einen immerwährenden Gesandten, den er zu 
Regensburg hielt, vertreten ließ. 
Als Ludwig XIV. von Frankreich die spanischen Niederlande 
mit Krieg überzog und im Frieden zu Aachen (1668) zwölf feste 
Plätze erlangte, blieb das deutsche Reich ruhig. .,Als derselbe aber 
im 1.1672 plötzlich über Holland herfiel, rückte Friedrich Wil¬ 
helm, der Churfürst von Brandenburg, mit einem. Heere nach 
Cleve, mußte aber, weil er allein das Feld nicht halten konnte, 
zu Vossem einen Separatfrieden schließen (1675). Nun erst 
ging des Kaisers Feldherr Montecuculi ernster zu Werke. Auch 
der Churfürst griff wieder zu den Waffen, siegte über die mit 
Frankreich verbündeten Schweden bei Fehrbellin (1675), sowie 
Montecuculi am Rhein über die Franzosen, welche bald darauf 
ihren größten Feldherr» Türen ne bei Saßbach verloren. Doch 
erst als auch die französische Flotte durch Ruyter an der Küste 
von Messina geschlagen war, entschloß sich Ludwig zum Frieden 
von Nimwegen (1678), in welchem er von Spanien einen 
schönen Landstrich der Niederlande und die ganze Frauche Comte 
erlangte. Preußen, jetzt von seinen Bundesgenossen verlassen, 
mußte im Frieden zu St. Germain en Laye (1679) das er¬ 
oberte Vorpommern und Stettin an die Schweden wieder heraus¬ 
geben. 
Mit dem neuen Länderzuwachse nicht zufrieden, suchte Ludwig 
zu allen Erwerbungen seit 1648 auch noch alle diejenigen Ländereien,
	        

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