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[Theil 2] (Theil 2)

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:
PPN75237849X
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-10054929
Title:
Die Weltgeschichte
Author:
Pölitz, Karl Heinrich Ludwig
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Hinrichs
Document type:
Multivolume work
Collection:
History textbooks,pre-1871
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German
Subtitle:
ein Lehr- und Lesebuch für gebildete Stände, Gymnasien und Schulen

Volume

Persistent identifier:
PPN75238032X
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-10207702
Title:
[Theil 2]
Shelfmark:
HDG-I 44(1,1806)-2
Author:
Pölitz, Karl Heinrich Ludwig
Volume count:
Theil 2
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Hinrichs
Document type:
Volume
Collection:
History textbooks,pre-1871
Publication year:
1806
Edition title:
Neue Ausgabe [Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Chapter

Title:
Dritte Periode. Von Alexander dem Macedonier bis auf Octavians (Augusts) Alleinherrschaft in Rom
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Weltgeschichte
  • [Theil 2] (Theil 2)
  • binder
  • Title page
  • Vorrede
  • Dritte Periode. Von Alexander dem Macedonier bis auf Octavians (Augusts) Alleinherrschaft in Rom
  • Vierte Periode. Von Augusts Alleinherrschaft bis auf Karl den Franken
  • Fuenfte Periode. Von Karl dem Franken bis auf die Entdeckung von Amerika
  • Verbesserungen im zweiten Theile
  • binder

Full text

2 Dritte Periode. 
Wenn gleich Alexanders Geschichte nicht ganz frei von 
Ausschmückungen und Vergrößerungen geblieben seyn sollte; 
so stehr dieser jugendliche Held doch in einem so entschiedenen 
Glanze vor seinem Zeitalter, daß selbst die häufigen Fehler, 
die durch sein kurzes öffentliches Lebeü ßindurchgeheü, denselben 
nicht ganz verdunkeln fopuen. Mit treflichen Talenten batte 
ihn die Natur auSgestattet, und in seinem fünfzehnten Jahre 
übernahm der große Weltwerse Griechenlands, Aristoteles, 
die Entwickelung uüd Bildung -dieser 'Talente. DaS fchönsttz 
Zeitalter der griechischen Kultur lag in einer nahen Vergan¬ 
genheit hinter ihm; wie hatten nicht die Lichtstrahlen dieser 
Kultur einen Geist erhellen sollen, der so empfänglich für 
Bildung war, und der einer kräftigen und starken Nahrung 
zu 'seiner Befriedigung bedurfte ! Und durch diese Kultur ragt 
Alexander weit über alle Welteroöerer vor ihm empor; denn 
selbst in seinen wildesten Verirrungen ist die Spür der grie¬ 
chischen Bildung nicht ganz zu verkennen! Alexander stürmte 
nicht blos um zu erobern durch Asien und Afrika; seinem 
Hellen Blicke entging cs nicht, daß eroberte Völker, wenn sie zu 
einem bleibenden Vereine verbunden werden sollen, sich durch 
Handel und innere Verbindungen näher rücken, und daß die 
besiegten Völker geschont werden müssen, wenn sie nicht frü- 
her oder spater den Eroberern die größte Gefahr bringen sol- 
(en. — So entschieden aber auch die Talente und die Gei¬ 
steskräfte Alexander» waren; so darf eS doch nicht verkannt 
werden, daß in den -4 Jahren seines öffentlichen Lebens 
mehrere glückliche Verhältnisse ihn und sein Wirken begün¬ 
stigten. Griechenland halte damals durchaus keinen Mann 
von höherer Bedeutung, der sich mir Alexander hätte messen, 
und sich ihm gleich stellen können; kein MiiriadeS, kein 
Themisiokies, kein Cimon, kein Pausamas, kein Epaminon, 
daS 
/
	        

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Pölitz, Karl Heinrich Ludwig. [Theil 2]. Leipzig: Hinrichs, 1806. Print.
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