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Lehrreiche und anmuthige Erzählungen aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:
PPN77397993X
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-10316440
Title:
Lehrreiche und anmuthige Erzählungen aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte
Shelfmark:
HDH-I 1(1,1834)
Author:
Vormbaum, Friedrich
Place of publication:
Minden
Publisher:
Eßmann
Document type:
Monograph
Collection:
History textbooks,pre-1871
Publication year:
1834
Scope:
VI, 130 S.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German
Subtitle:
ein Büchlein für christliche Volksschulen

Chapter

Title:
Zwei und vierzigste Erzählung. Die Schlachten bei Dennewitz und bei Wartenburg
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Lehrreiche und anmuthige Erzählungen aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte
  • Binder
  • Title page
  • [Widmung]
  • Vorwort
  • Erste Erzählung. Wie waren Land und Bewohner in alten Zeiten?
  • Zweite Erzählung. Es wandert ein anderes Volk ein
  • Dritte Erzählung. Es wird der Grund zu einem großen Reiche gelegt
  • Vierte Erzählung. Die Markgrafschaft erhält erbliche Markgrafen
  • Fünfte Erzählung. Noch einige merkwürdige brandenburgische Fürsten aus der Familie der Anhaltiner
  • Sechste Erzählung. Von Waldemar, dem letzten Anhaltiner
  • Siebente Erzählung. Wie es bei Waldemar's Tode um das Land stand
  • Achte Erzählung. Es kommt ein anderes Fürstenhaus zur Regierung
  • Neunte Erzählung. Das Fürstengeschlecht der Luxemburger erhält das Land
  • Zehnte Erzählung. Das Churfürstenthum Brandenburg wird verpfändet und darnach verkauft
  • Elfte Erzählung. Die Churfürsten Friedrich I. und Friedrich II.
  • Zwölfte Erzählung. Die Churfürsten Albrecht und Johann
  • Dreizehnte Erzählung. Vom Churfürsten Joachim I.
  • Vierzehnte Erzählung. Der Churfürst Joachim II.
  • Fünfzehnte Erzählung. Das Merkwürdigste aus der Regierung der Churfürsten Johann Georg und Joachim Friedrich
  • Sechzehnte Erzählung. Der Churfürst Johann Sigismund
  • Siebzehnte Erzählung. Welch ein Unglück den Staat unter der Regierung Georg Wilhelms traf
  • Achtzehnte Erzählung. Das Land erhält einen vortrefflichen Regenten
  • Neunzehnte Erzählung. Der Churfürst hebt auch nach außen hin des Landes Ansehen
  • Zwanzigste Erzählung. Der Ruhm unsers Churfürsten und seines Volks steigt sehr hoch
  • Ein und zwanzigste Erzählung. Wie der Churfürst Friedrich Wilhelm auch für das Wohl seines Landes sorgte
  • Zwei und zwanzigste Erzählung. Der erste preußische König und dessen Krönung
  • Drei und zwanzigste Erzählung. Der zweite preußische König, Friedrich Wilhelm I.
  • Vier und zwanzigste Erzählung. Noch einiges Merkwürdige von dem zweiten preußischen Könige
  • Fünf und zwanstigste Erzählung. Einem guten Könige folgt ein noch besserer Regent
  • Sechs und zwanzigste Erzählung. Der erste schlesische Krieg
  • Sieben und zwanzigste Erzählung. Der zweite schlesische Krieg
  • Acht und zwanzigste Erzählung. Das erste Jahr des siebenjährigen Krieges
  • Neun und zwanzigste Erzählung. Das zweite Jahr des siebenjährigen Krieges
  • Dreißigste Erzählung. Das dritte und vierte Jahr des siebenjährigen Krieges
  • Ein und dreißigste Erzählung. Das fünfte Jahr des siebenjährigen Krieges
  • Zwei und dreißigste Erzählung. Der Schluß des siebenjährigen Krieges
  • Drei und dreißigste Erzählung. Der König Friedrich ist auch ein Vater seines Landes
  • Vier und dreißigste Erzählung. König Friedrich Wilhelm II.
  • Fünf und dreißigste Erzählung. König Friedrich Wilhelm III., der Vielgeliebte
  • Sechs und dreißigste Erzählung. Preußen geräth in großes Unglück
  • Sieben und dreißigste Erzählung. Wie Friedrich Wilhelm das ihm gebliebene Land neu einrichtet und verbessert
  • Acht und dreißigste Erzählung. Napoleon wird durch Gottes Hand gedemüthigt
  • Neun und dreißigste Erzählung. Preußens Losungswort: Mit Gott für König und Vaterland
  • Vierzigste Erzählung. Der Kampf beginnt auf's neue
  • Ein und vierzigste Erzählung. Gott segnet noch ferner die gerechte Sache
  • Zwei und vierzigste Erzählung. Die Schlachten bei Dennewitz und bei Wartenburg
  • Drei und vierzigste Erzählung. Die viertägige Schlacht bei Leipzig
  • Vier und vierzigste Erzählung. Der Einfall in Frankreich
  • Fünf und vierzigste Erzählung. Wie es ferner mit dem Kriege ging
  • Sechs und vierzigste Erzählung. Die stolze Stadt Paris wird eingenommen
  • Sieben und vierzigste Erzählung. Napoleon kommt wieder nach Frankreich
  • Acht und vierzigste Erzählung. Die Schlacht bei Schönbund oder Belle Alliançe
  • Neun und vierzigste Erzählung. Napoleon flieht und wird verfolgt
  • Fünfzigste Erzählung. Wie unser König das Kriegswesen so weise eingerichtet hat
  • Ein und fünfzigste Erzählung. Noch manches Merkwürdige aus der Regierung unsers jetzigen guten Königs
  • Übersicht für Gedächtnißübungen
  • Binder

Full text

105 
sicher in Ordnung gestellt. Auch er erschrak nicht wenig, 
die Preußen so nahe zu sehen. York befahl, sofort an¬ 
zugreifen, und es entstand ein mörderischer Kampf. Die 
preußischen Regimenter sprangen kühn in die tiefen 
Graben, gingen durch Schlamm und Wasser und klet¬ 
terten zwischen den Weiden an den Dämmen in die 
Höhe. Hier brüllten ihnen aber die Kanonen und Ge¬ 
wehre der Franzosen entgegen. Hunderte stürzten, doch 
unerschrocken drängten die Folgenden nach, immer höher 
kamen sie, immer dichter an den Feind. Endlich waren 
die Tapfern oben. Wüthend gingen sie auf die Fran¬ 
zosen los. Nichts konnte ihnen widerstehen. Der Feind 
wich, der Sieg war errungen. Eine Menge Kanonen 
und Gefangene war der Sieger Beute. Der preußische 
General Horn hatte mit der Landwehr und dem zweiten 
Bataillon des Leibregiments Wunder der Tapferkeit ge- 
than. Bork war außer sich vor Freude. „Die Land¬ 
wehr soll man den besten Grenadieren gleich schätzen," 
ries er, und als das zweite Bataillon des Leibregiments 
vor ihm vorüberzog, nahmen er und Alle, die mit waren, 
so lange den Hut ab, bis der letzte Mann vorbei war. 
Dieser Sieg änderte die ganze Lage der Dinge. 
Blücher zog grades Weges in Sachsen vorwärts, und 
von Böhmen her kamen die Ostreicher und brachten die 
Franzosen in die Klemme. Jetzt konnte der französische 
Kaiser nicht mehr in Dresden bleiben. Er machte sich 
mit allen seinen Schaaren auf und zog nach Leipzig; 
hinter ihm her kamen die Verbündeten, lagerten sich auch 
dort und rüsteten sich zu einem^ großen Kampfe. Als 
dies Napoleon sah, lächelte er spöttisch und meinte, nun 
habe er seine Feinde alle auf einem Flecke zusammen, nun 
werde er sie schlagen, vernichten und dann siegend Länder 
und Völker unterjochen. Seine Verblendung sollte ihn 
aber in's Unglück stürzen, und es sollte an ihm recht sicht¬ 
lich kund werden, wie unglücklich derjenige ist, welcher 
Gottes Gnade verliert.
	        

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Vormbaum, Friedrich. Lehrreiche Und Anmuthige Erzählungen Aus Der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte. Minden: Eßmann, 1834. Print.
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