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Geschichte des Mittelalters (Theil 2)

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:
PPN623297744
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6433385
Title:
Lehrbuch der Weltgeschichte für Gymnasien und höhere Bürgerschulen
Author:
Welter, Theodor Bernhard
Place of publication:
Münster
Publisher:
Coppenrath
Document type:
Multivolume work
Collection:
History textbooks,pre-1871
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
PPN774096446
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-11926084
Title:
Geschichte des Mittelalters
Shelfmark:
HDG-I 4(17,1861)-2
Author:
Welter, Theodor Bernhard
Volume count:
Theil 2
Place of publication:
Münster
Publisher:
Coppenrath
Document type:
Volume
Collection:
History textbooks,pre-1871
Publication year:
1861
Edition title:
17., verm. u. verb. Aufl.
Scope:
304 S.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Chapter

Title:
76. Albrecht II. Friedrich III. (IV.)
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Lehrbuch der Weltgeschichte für Gymnasien und höhere Bürgerschulen
  • Geschichte des Mittelalters (Theil 2)
  • Binder
  • Title page
  • Die Deutschen - 1. Einleitung
  • 2. Deutschlands früheste Beschaffenheit
  • 3. Deutschlands älteste Bewohner und deren Einrichtungen
  • 4. Uebersicht der Staaten Europas nach dem Umsturze des weströmischen Reiches
  • 5. Theodorich, König der Ostgothen, in Italien (493 - 526)
  • 6. Kaiser Justinian (527 - 565)
  • 7. Alboin, König der Longobarden, in Italien (568)
  • 8. Chlodwig, König der Franken (481 - 511)
  • 9. Veränderung in Sprache, Sitte und Verfassung der deutschen Völker in ihren neuen Wohnsitzen
  • 10. Ausbreitung des Christenthumes unter die Deutschen
  • 11. Beschreibung des Landes und seiner Bewohner
  • 12. Mohammed und seine Religion (622)
  • 13. Die Chalifen
  • 14. Majores domus oder Hausmeier bei den Franken
  • 15. Karl der Große (768 - 814)
  • 16. Karl's erster Sachsenkrieg (772)
  • 17. Karl erobert das longobardische Reich (774)
  • 18. Abermalige Empörung der Sachsen
  • 19. Karl erobert die spanische Mark (778)
  • 20. Fortsetzung des Sachsenkrieges
  • 21. Karl's Krieg gegen Thassilo, Herzog von Bayern (788)
  • 22. Karl, römischer Kaiser (800)
  • 23. Friede mit den Sachsen (803). - Karl's fernere Eroberungen und Ruhm im Auslande
  • 24. Karl des Großen Einrichtungen und Familienleben
  • 25. Ludwig der Fromme (814 - 840)
  • 26. Der Reichstag zu Verdun (843)
  • 27. Das Frankenreich unter den letzten Karolingern
  • 28. Heinrich I. (919 - 936)
  • 29. Otto I. oder der Große (936 - 973)
  • 30. Otto II., Otto III., Heinrich II
  • 31. Konrad II., der Salier (1024 - 1039)
  • 32. Heinrich III. (1039 - 1056)
  • 33. Heinrich IV. (1056 - 1106)
  • 34. Der Papst Gregor VII
  • 35. Gregor VII. im Kampfe mit Heinrich IV
  • 36. Heinrich IV. zu Canossa (1077)
  • 37. Heinrich's letzte Lebensjahre
  • 38. Heinrich V. (1106 - 1125)
  • 39. Alfred der Große (871 - 901)
  • 40. Wilhelm der Eroberer (1066 - 1087)
  • 41. Die Kreuzzüge
  • 42. Peter von Amiens
  • 43. Erster Kreuzzug (1096)
  • 44. Belagerung von Antiochia (1098)
  • 45. Eroberung Jerusalems (1099)
  • 46. Konrad III. (1137 - 1152)
  • 47. Zweiter Kreuzzug (1137)
  • 48. Friedrich I. oder Barbarossa (1152 - 1190)
  • 49. Schlacht bei Legnano (1176). - Friede mit den Lombarden
  • 50. Friedrich's Kreuzzug und Tod
  • 51. Philipp August und Richard Löwenherz
  • 52. Heinrich VI. (1190 - 1197). - Philipp von Schwaben (1197 - 1208) und Otto IV. (1197 - 1215)
  • 53. Friedrich II. (1215 - 1250)
  • 54. Konrad IV. (1250 - 1254). - Zeit des Interregnums
  • 55. Die sicilische Vesper (1282)
  • 56. Ludwig IX. von Frankreich
  • 57. Das Ritterthum im Mittelalter
  • 58. Der Bürgerstand
  • 59. Der Bauernstand
  • 60. Die Geistlichkeit
  • 61. Zustand der Künste und Wissenschaften
  • 62. Das Gerichtswesen
  • 63. Rudolf von Habsburg (1273 - 1291)
  • 64. Adolf von Nassau. - Albrecht I. von Oesterreich. - Heinrich VII. von Luxemburg
  • 65. Die Schweizer Eidgenossenschaft
  • 66. Schlacht im Engpaß Morgarten (1315)
  • 67. Ludwig von Bayern (1313 - 1347) und Friedrich der Schöne von Oesterreich (1313 - 1330)
  • 68. Karl IV. (1347 - 1378)
  • 69. Wenzel (1378 - 1400). Ruprecht von der Pfalz (1400 - 1410)
  • 70. Die Schlacht bei Sempach (1386)
  • 71. Sigismund (1410 - 1437)
  • 72. Johann Huß und die Hussiten
  • 73. Die Jungfrau von Orleans (1429)
  • 74. Die wichtigsten Erfindungen des Mittelalters
  • 75. Eroberung Constantinopels durch die Türken (1453)
  • 76. Albrecht II. Friedrich III. (IV.)
  • 77. Karl der Kühne, Herzog von Burgund
  • 78. Vertreibung der Mauren
  • 79. Entdeckung des Seeweges nach Ostindien durch die Portugiesen
  • Gedächtnißtafel
  • Reihefolge der deutschen Kaiser im Mittelalter seit dem Vertrage zu Verdün, 843
  • Inhalt
  • Binder

Full text

286 
Während der Kaiser auf die Angelegenheiten Deutschlands 
nur geringe Sorgfalt verwendete, sorgte er desto thätiger für 
die Entwickelung der Macht seines Hauses, welches er nach 
einer drciundfünfzigjührigen, von vielen Unglücksfüllen begleiteten 
Regierung dennoch in Glanz und Größe seinem Sohne Maxi¬ 
milian überlassen konnte. Besonders einflußreich für die Aus¬ 
dehnung seiner Hansmacht war die Verbindung, welche er mit 
dem burgundischen Hause knüpfte. 
Burgund. — Von dem ehemals zum deutschen Reiche 
gehörigen Königreiche Burgund hatten sich allmälig einige Theile 
abgelöset und waren an eine Nebenlinie des französischen Kö¬ 
nigshauses gekommen. Hierzu gehörten das Herzogthum 
Burgund (Bourgoguc) und die Freigrafschaft Burgund 
(Franche Comt4) am Westabhange des Juragebirges. Im Jahre 
1361 wurden diese beiden Theile durch die Vermählung des 
Herzoges von Burgund mit der Erbin der Grafschaft zu einem 
Ganzen verbunden. Im fünfzehnten Jahrhundert waren auch 
noch durch Heirath, Erbschaft, Ankauf fast sämmtliche Provinzen 
der damals höchst blühenden Niederlande hinzugekommen, die 
bisher verschiedenen Herzogen, Grafen und geistlichen und welt¬ 
lichen Herren unter der Oberhcrrlichkcit der deutschen Kaiser 
gehorcht hatten. Dieses große zwischen Frankreich und Deutsch¬ 
land neu aufgekommene burgundische Reich drohete bereits, sich 
zu einer beiden Nachbarstaaten gleich gefährlichen Mittelmacht 
zu entfalten; da fiel cs wieder auseinander. Der letzte Herzog 
war Karl der Kühne, von 1467 bis 1477. 
77. Karl der Kühne, Herzog von Burgund. 
Karl, mit dem Beinamen der Kühne, war einer der 
reichsten und mächtigsten Fürsten seiner Zeit. Denn außer sei- 
uem Herzogthum besaß er noch die Freigrasschaft Burgund 
(Franche Comte) und den größten Theil der heutigen Nieder¬ 
lande. Allein die großen und reichen Besitzungen genügten 
noch nicht dem stolzen und hochfahrenden Sinne des Herzoges,
	        

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Welter, Theodor Bernhard. Geschichte Des Mittelalters. Münster: Coppenrath, 1861. Print.
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