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Elementar-Geographie für humanistische und realistische Lehranstalten

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN775826324
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-13570995
Titel:
Elementar-Geographie für humanistische und realistische Lehranstalten
Signatur:
GDG-I 6(1,1847)
Autor*in:
Völter, Daniel (20.08.1814-22.04.1865)
Erscheinungsort:
Eßlingen
Verlag:
Dannheimer
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Geographieschulbücher vor 1871
Erscheinungsjahr:
1847
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
sowie zum Selbstunterricht

Kapitel

Titel:
Zweiter Theil. Die physikalische Geographie
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Kapitel

Titel:
Zweite Abtheilung. Die wagerechte Ausdehnung des Festlandes und die Verbreitung der Inseln
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Elementar-Geographie für humanistische und realistische Lehranstalten
  • binder
  • Titelseite
  • Vorrede
  • Inhalt
  • Abkürzungen
  • Einleitung
  • Erster Theil. Die mathematische Geographie
  • Zweiter Theil. Die physikalische Geographie
  • Erste Abtheilung. Die Beschreibung des Weltmeeres
  • Zweite Abtheilung. Die wagerechte Ausdehnung des Festlandes und die Verbreitung der Inseln
  • Dritte Abtheilung. Die senkrechte Gliederung des festen Landes
  • Vierte Abtheilung. Die innere Beschaffenheit des festen Landes
  • Fünfte Abtheilung. Die Gewässer des festen Landes
  • Sechste Abtheilung. Die klimatischen Verhältnisse des Erdbodens
  • Siebente Abtheilung. Die geographischen Verhältnisse des Pflanzenreichs
  • Achte Abtheilung. Die geographischen Verhältnisse des Thierreiches
  • Dritter Theil. Die politische Geographie
  • Erste Abtheilung. Die Völker und Staaten der Erde im Allgemeinen
  • Zweite Abtheilung. Die Völker und die Staaten in Europa
  • Dritte Abtheilung. Die Völker und die Staaten Amerika's
  • Vierte Abtheilung. Die Völker und Staaten in Asien
  • Fünfte Abtheilung. Die Völker und die Staaten in Afrika
  • Sechste Abtheilung. Die Völker und die Staaten in Australien
  • Werbung
  • [Abbildung 1]
  • [Abbildung II]
  • binder

Volltext

49 
Zweite Abtheilung. 
Die wagerechte Ltusdehnung -es Festlandes 
und 
r.'j 'i,. ’ .. ' \ 
-ie Verbreitung -er Inseln. 
Erstes Rapice!. . 
Die wage rechte Gliederung im Allgemeinen. 
§. 86. 
Der Begriff von wagerechter Gliederung. 
Die wa ge re ch te Gliederung oder die h o riz o n ta le D i m en¬ 
si on beschreibt die räumliche Ausdehnung des Landes in die Länge und 
Breite, zeigt das Verhältnis;, in welchem die Grundgestalt der Landesmasse 
zu ihren Halbinseln und Inseln steht, weist die Verbreitung der Inseln 
nach und gibt die Größe des Festlandes an. 
8- 87. 
~ Der Begriff von Kontinent, Stamm und Glieder. 
1. Das feste Land tritt in großen zusammenhängenden Massen, als 
Kontinente, Festländer, Erdtheile, oder in zerstreuten kleinen 
Abtheilungen, als Inseln, auf. 
2. Derjenige Theil des Festlandes, dessen Zusammenhang nicht durch 
eingreifende Binnenmeere, Meerbusen u. dgl. unterbrochen wird, wird der 
Körper, die Kerngestalt, der Stamm eines Landes genannt. 
3. Die von dem Stamm eines Landes durch Meeres-Theile mehr oder 
weniger getrennten Ländermassen heißen Glieder. Diese Glieder werden 
Halbinseln genannt, wenn sie einen größeren Umfang haben und nur 
auf einer Seite mit dem Stamm verbunden sind. Erstreckt sich nur ein 
schmaler Strich Landes in die See hinein, so heißt er Erdzunge, Land¬ 
zunge. Ragt ein kleiner Theil des Landes in den Ocean hinein, so bildet 
er ein Vorgebirge, Kap, eine Landspitze, Nase. Ein auf 2 Seiten 
vom Meere begrenzter Landstrich, durch welchen 2 Landmassen verbunden 
werden, wird Erdenge, Landenge, Isthmus genannt. 
8. 88. 
Die Inseln. 
1. Diejenigen kleineren oder größeren Ländermassen, welche von einem 
Erdtheil ganz losgetrennt und auf allen Seiten vom Meere umflossen sind, 
heißen I nseln. 
2. Die Inseln zerfallen in kon t in en tal e und oceanische. Jene 
sind oft schmal, aber langgestreckt, liegen parallel oder als Ketten in der 
Nähe des Festlandes und theilen seine Natur. Diese sind fern vom Kon¬ 
tinent im Weltmeer zerstreut, und meistens von runder Form. 
3. Wenn Inseln zu zweien vereint sind, so heißen sie Dopp el-In¬ 
seln. Liegen mehrere Inseln neben einander, so bilden sie eine Insel- 
Gruppe oder einen Archipel. Liegen viele Inseln in einer Richtung, so 
gestalten sie eine Inselreihe oder eine Inselkette. 
4
	        

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Zitierempfehlung

Dilcher, Adolf, Ludwig Kahnmeyer, and Hermann Schulze. Griechische Und Römische Geschichte. Bielefeld [u.a.]: Velhagen & Klasing, 1911. Print.
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