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Lehrbuch der Geographie für höhere Unterrichtsanstalten

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:
PPN775844977
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-10853337
Title:
Lehrbuch der Geographie für höhere Unterrichtsanstalten
Shelfmark:
GDG-I 16(5,1852)
Author:
Daniel, Hermann Adalbert
Place of publication:
Halle
Publisher:
Buchh. des Waisenhauses
Document type:
Monograph
Collection:
Geography textbooks,pre-1871
Publication year:
1852
Edition title:
5., verb. u. verm. Aufl.
Scope:
VIII, 479 S.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Chapter

Title:
Viertes Buch. Deutschland
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
94. Das deutsche Volk
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Lehrbuch der Geographie für höhere Unterrichtsanstalten
  • Binder
  • Title page
  • Vorrede zur fünften Auflage
  • Inhalt
  • Erstes Buch. Die Grundlehren der Geographie
  • Zweites Buch. Die außereuropäischen Erdtheile
  • I. Asien
  • II. Africa
  • III. Die Westfeste America
  • IV. Australien oder Oceanien
  • Drittes Buch. V. Europa
  • I. Die drei südlichen Halbinseln
  • II. Mitteleuropa
  • III. Nord-Europa
  • IV. Osteuropa
  • Viertes Buch. Deutschland
  • 85. Allgemeine Bemerkungen
  • 86. Die Deutschen Alpen und die obere Deutsche Hochebene
  • 87. Die Donau, der Strom der obern deutschen Hochebene
  • 88. Der Rhein von der Quelle bis Mainz
  • 89. Neckar und Main. Die untere deutsche Hochebene
  • 90. Der Rhein von Mainz bis Bonn. Das Rheinische Schiefergebirge
  • 91. Die nördlichen Gebirge und die Weser
  • 92. Die nordöstlichen Gebirge. Elbe und Oder
  • 93. Niederdeutschland
  • 94. Das deutsche Volk
  • 95. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation
  • 96. Der Deutsche Bund
  • 97. Die Deutschen Kronländer der Oesterreichischen Monarchie
  • 98. Die Preußische Monarchie
  • 99. Süddeutsche Staaten
  • 100. Mitteldeutsche Staaten
  • 101. Norddeutsche Staaten
  • 102. Anhang. (Schweiz, Belgien, Niederlande, Dänemark.)
  • Register
  • Nachträge und Berichtigungen
  • Binder

Full text

Das Heilige Römische Reich. Z49 
die fehlende Feinheit und Gewandtheit anderer Nationen. 
Dabei kann der Deutsche kühn fragen, in welchem Lande 
wahre Bildung so allgemein bis in die untersten Volks- 
klaffen verbreitet sei?' Welches Volk sich so vieler Erfindun¬ 
gen, so tüchtiger Leistungen auf allen Gebieten des Wissens 
rühmen dürfe? Darum nennt auch der französische Gelehrte 
Cousin unser Vaterland „ein ernstes, nachdenkliches, durch 
Gelehrsamkeit und geschichtliche Kritik klassisches Land," und 
noch schöner ist das Lob des Geographen Rougemont: 
„vor allen andern Völkern zeichnet sich das deutsche durch 
Religiosität, Ernst und Tiefe aus und kann deswegen vor¬ 
zugsweise das christliche genannt werden." 
H. 95. 
Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. 
Erzähle tiach S. 258., wie der deutsche Völkerbund 
der Franken ein Reich gründete, wie dies unter dem gro¬ 
ßen Earl sich weit ausdehnte, wie es 843 unter seine 3 
Enkel getheilt ward. Die Nachkommen Ludwigs des 
Deutschen, die karolingischen Könige, regierten bis 
911; sie hatten das eigentliche Lothringen zu ihrem Reiche 
gebracht (S. 258.). Aber die größte Plage waren damals 
die verheerenden Einfälle der Ungarn (S. 246.), der Nor¬ 
mannen (S. 286.), der Slaven an der Elbgränze. Die 
Herzoge der 5 großen deutschen Stämme, der Franken, 
Sachsen, Bayern, Schwaben, Lothringer, wählten 
911 den Hz. von Franken, Konrad I., dann 919 dm 
Sachsenherzog Heinrich. Mit ihm beginnt die Reihe der 
Sächsischen Kaiser bis 1024. Gleich der erste hat 
Ungarn und Slaven weggescheucht; sein großer Sohn erwarb 
Italien und verband mit deutschem Königthum die römische 
Kaiserwürde (S. 199.). Unter den fränkischen oder sa- 
lischen Kaisern 1024—1125, erhielt das römische 
Reich deutscher Nation seine weiteste Ausdehnung. 
Das bedeutende, aus Lothars Erbschaft noch entstandene 
Königreich Burgund oder Are lat (S. 266.) wurde ge¬ 
wonnen , und die Westgränze bis zur Rhone und dem Golf 
von Lyon erweitert. Die Slaven waren bis über die Oder 
hinaus unterworfen, die Länder der deutschen Ritter und der 
Schwerdtritter bis zum finnischen Busen hin gehörten zum
	        

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Daniel, Hermann Adalbert. Lehrbuch Der Geographie Für Höhere Unterrichtsanstalten. Halle: Buchh. des Waisenhauses, 1852. Print.
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