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Deutsches Lese-, Lehr- und Sprachbuch für Schule und Haus

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN777539691
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-11672998
Titel:
Deutsches Lese-, Lehr- und Sprachbuch für Schule und Haus
Signatur:
RDH-I 33(1,1865)
Autor*in:
Jastram, Heinrich
Erscheinungsort:
Göttingen
Verlag:
Deuerlich
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Realienbücher vor 1871
Erscheinungsjahr:
1865
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Kapitel

Titel:
Erster Abschnitt. Erzählungen und andere Lesestücke
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Kapitel

Titel:
I. Erzählungen etc. zu Luthers Katechismus
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Kapitel

Titel:
157. Die Communicanten
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Deutsches Lese-, Lehr- und Sprachbuch für Schule und Haus
  • binder
  • Titelseite
  • Vorwort
  • Inhalt
  • Erster Abschnitt. Erzählungen und andere Lesestücke
  • I. Erzählungen etc. zu Luthers Katechismus
  • 1. Der König aller Könige
  • 2. Das heilige Auge des allgegenwärtigen Gottes
  • 3. Gott wird geben einem jeglichen nach seinen Werken
  • 4. Die schützende Hand Gottes
  • 5. Bei Gott ist Weisheit, Rath und Verstand
  • 6. Herr Gott, du bist unsere Zuflucht für und für!
  • 7. Gott ist die Liebe
  • 8. So der Herr will
  • 9. Alle Welt fürchte den Herrn; denn wer unter Gottes Hand sich nicht biegen will, muß drunter brechen
  • 10. Gott und genug!
  • 11. Wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein
  • 12. Werfet euer Vertrauen nicht weg!
  • 13. Der zufriedene Hausvater
  • 14. Der Herr hats gegeben, der Herr hats genommen, der Name des Herrn sei gelobt
  • 15. Befiehl dem Herrn deine Wege
  • 16. Aus einem Munde geht Loben und Fluchen; es sollte nicht also sein
  • 17. Einmal verschworen ist ewig verloren
  • 18. Irret euch nicht, Gott läßt sich nicht spotten
  • 19. Der gewissenlose Witwer
  • 20. Die brave Stiefmutter
  • 21. Aberglaube, wie er noch oft vorkommt
  • 22. Vom Lügen oder Trügen beim Namen Gottes oder von der Heuchelei
  • 23. Bet in Freud und Leid, Gott hörts allezeit
  • 24. Rufe mich an in der Noth, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen
  • 25. Gedenke des Sabbathtages, daß du ihn heiligest
  • 26. Selig sind, die Gottes Wort hören und bewahren
  • 27. Der gesegnete Kirchgang
  • 28. Wie einem der Sonntag so weh thut, wenn man ihn nicht hat
  • 29. Wohin die Vernachlässigung des öffentlichen Gottesdienstes führt
  • 30. Seid Thäter des Worts
  • 31. Das Kirchenjahr
  • 32. Kindlein, liebet euch unter einander
  • 33. Liebet eure Feinde! - auf daß ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel
  • 34. Wir sollen unsre Eltern nicht verachten, noch erzürnen
  • 35. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren
  • 36. Ein dankbarer Sohn
  • 37. Was es heißt, die Eltern lieb und werth halten
  • 38. Ziehet eure Kinder auf in der Zucht und Vermahnung zum Herrn
  • 39. Der böse Knecht
  • 40. Der Augendiener
  • 41. Der treue Knecht
  • 42. Auch wunderlichen Herrschaften sollen die Dienstboten unterthänig sein
  • 43. Es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; - sie ist Gottes Dienerin, dir zu gut
  • 44. Gehorchet euern Lehrern und folget ihnen
  • 45. Du sollst nicht tödten
  • 46. Brich dem Hungrigen dein Brot!
  • 47. Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen
  • 48. Selig sind die Sanftmüthigen, denn sie werden das Erdreich besitzen
  • 49. Friede ernährt, Unfriede verzehrt
  • 50. Wo Neid und Zank ist, da sind Unordnung und eitel böse Dinge
  • 51. Der Klügste giebt nach
  • 52. Ein magerer Vergleich ist besser, als ein fetter Prozeß
  • 53. Siehe, wie fein und lieblich ists, wenn Brüder einträchtig bei einander wohnen
  • 54. Haltet fest an der Demuth!
  • 55. Wehe der Welt, der Aergerniß halber!
  • 56. Saufet euch nicht voll Weins, daraus ein unordentlich Wesen folgt
  • 57. Quäle nie ein Thier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz
  • 58. Peter Romming, der Thierquäler
  • 59. Der Baumverderber
  • 60. a. Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir keusch und züchtig leben in Worten und Werken und ein jeglicher sein Gemahl lieben und ehren
  • b. Die Christenehe
  • c. Der rechte Grund alles häuslichen Glücks
  • 61. Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten unrecht ist, der ist auch im Großen unrecht
  • 62. Untreue schlägt ihren eigenen Herrn
  • 63. Die bösen Scheundrescher
  • 64. Du sollst deines Nächsten Grenze nicht zurück treiben
  • 65. Der Betrüger
  • 66. Unrecht Gut gedeihet nicht
  • 67. Der Hehler ist so schlecht als der Stehler
  • 68. Der Mordbrenner
  • 69. Die neidische Nachbarin
  • 70. Was heißt "abzwacken"?
  • 71. Dienet einander, ein jeglicher mit der Gabe, die er empfangen hat
  • 72. Lasset uns Gutes thun und nicht müde werden
  • 73. Die Liebe trachtet nicht nach Schaden; sie hilft dem Nächsten sein Gut und Nahrung behüten
  • 74. Ehrlich währt am längsten
  • 75. Der ehrliche Tagelöhner
  • 76. Die Wiedererstattung
  • 77. So jemand die Seinen, sonderlich seine Hausgenossen, nicht versorget, der hat den Glauben verleugnet und ist ärger denn ein Heide
  • 78. Vier Regeln für den Hausstand
  • 79. Vom Rechnen
  • 80. Wie gut es ist, wenn man was Nützliches gelernt hat
  • 81. Selbst Hand ans Werk
  • 82. Morgenstunde hat Gold im Munde
  • 83. Fleiß bleibt selten unbelohnt
  • 84. Wer Müssiggang nachgeht, wird Armut genug haben
  • 85. Brotlose Kunst
  • 86. Sammlet die übrigen Brocken, daß nichts umkomme
  • 87. Lerne Ordnung, liebe sie; Ordnung spart Geld, Zeit und Müh
  • 88. Woran es liegt, wenn es in einem Haufe vorwärs geht oder nicht
  • 89. Der Geizige als der größte Thor
  • 90. Geiz ist eine Wurzel alles Uebels
  • 91. Verschwendung durch Leckerei
  • 92. Der Verschwender
  • 93. Der durch Unordnung verarmte Bauer
  • 94. Die schädliche Erbschaft
  • 95. Was ein alter, erfahrner Mann vom Saufen sagt
  • 96. Der zufriedene Knecht
  • 97. Was frag ich viel nach Geld und Gut, wenn ich zufrieden bin
  • 98. Leget die Lügen ab und redet die Wahrheit
  • 99. Bosheit
  • 100. Lügen haben kurze Füße
  • 101. Was heißt "verrathen"?
  • 102. Ein Vaterlandsverräther
  • 103. Klatschen (Afterreden oder bösen Leumund machen)
  • 104. Wir sollen unsern Nächsten entschuldigen, Gutes von ihm reden und alles zum Besten kehren
  • 105. Wer wahrhaftig ist, der sagt frei, was recht ist
  • 106. Was du gelobest, das halte
  • 107. Geld verloren, etwas verloren; Ehre verloren, viel verloren; Gott verloren, alles verloren
  • 108. Du sollst nicht begehren alles, was dein Nächster hat
  • 109. Wir sollen dem Nächsten das Seine zu behalten förderlich und dienstlich sein
  • 110. Der Abwendigmacher
  • 111. Die böse Lust
  • 112. Die Christo angehören, kreuzigen ihr Fleisch, sammt den Lüsten und Begierden
  • 113. Gerechtigkeit erhöhet ein Volk, aber die Sünde ist der Leute Verderben
  • 114. Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen
  • 115. Gottes Haus
  • 116. "Der Mensch ein Leib, den deine Hand, so wunderbar bereitet -"
  • 117. Zufriedenheit
  • 118. Der Reichthum
  • 119. Gesund und frisch sein ist besser denn Gold
  • 120. Die menschliche Seele
  • 121. Das Vorstellungs- oder Erkenntnißvermögen
  • 122. Das Gefühlsvermögen
  • 123. Das Begehrungs- oder Willensvermögen
  • 124. Die Temperamente
  • 125. Predigt der Garben
  • 126. Simon Fladde, der alte Invalide
  • 127. Der Herr beschirmt dich wider alle Fährlichkeit
  • 128. Errettung durch eine Spinne
  • 129. Wie Gott einen Menschen durch einen Hund vom Tode errettete
  • 130. Die sonderbare Mauer
  • 131. Der Herr ist nahe allen, die ihn mit Ernst anrufen
  • 132. Was Gott mir schickt: - ich bins zufrieden, die Liebe hat es mir beschieden
  • 133. Die Anfechtung lehrt auf das Wort merken
  • 134. Die Erlösung
  • 135. Das ist je gewißlich wahr und ein theuer werthes Wort, daß Christus Jesus kommen ist in die Welt, die Sünder selig zu machen
  • 136. Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken
  • 137. Der Christen Dank
  • 138. Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder
  • 139. Das Siegeslied unsrer Kirche
  • 140. "Ich glaube an die Vergebung der Sünden."
  • 141. Das Wort von der Gnade
  • 142. Unerwartet und dennoch erwartet
  • 143. Laß mich an meinem End auf Christi Tod abscheiden; - denn: Christus ist mein Leben und Sterben mein Gewinn
  • 144. Die Auferstehung
  • 145. Was Claudius an seinen Freund Andres über das Beten schreibt
  • 146. Unser Vater, der du bist im Himmel!
  • 147. Geheiliget werde dein Name!
  • 148. Dein Reich komme!
  • 149. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, also auch auf Erden
  • 150. Unser täglich Brot gieb uns heute
  • 151. Vergieb uns unsre Schuld, wie wir vergeben unsern Schuldigern
  • 152. Führe uns nicht in Versuchung
  • 153. Erlöse uns von dem Uebel
  • 154. Dein ist das Reich, die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit
  • 155. Gott macht uns selig durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes
  • 156. Zur Confirmation
  • 157. Die Communicanten
  • 158. Glaube, Liebe, Hoffnung
  • II. Vermischte Lesestücke
  • Zweiter Abschnitt. Weltkunde
  • Die drei Naturreiche
  • Naturkräfte und Naturerscheinungen
  • Der Mensch
  • Gesundheit, Krankheit und Tod
  • Die Erde
  • Das Königreich Hannover
  • Deutschland
  • Vaterländische Geschichte
  • Die übrigen Länder der Erde in geographischer, naturkundlicher und geschichtlicher Beziehung
  • Dritter Abschnitt. Bibelkunde
  • Vierter Abschnitt. Sprachlehre
  • Anhang
  • binder

Volltext

110 
157. Die Commrmicanten. 
Ein Paar Eheleute wollten zum Tische des Herrn gehen oder 
das heilige Abendmahl empfangen. Da sagte die Frau zu ihrem 
Manne: „Ach, lieber Mann, ich bitte dich, vergieb mir alles, wo¬ 
mit ich dich etwa beleidigt habe!" Er antwortete: „Vergieb auch 
mir, denn ich vergebe dir von Herzen, und bitte dich, mich zu er¬ 
innern, wer sonst noch etwa über uns unzufrieden sein möchte, daß 
wir hingehen und uns versöhnen! Denn Gott vcrgiebt nur denen 
die Sünde, die ein liebevolles und versöhnliches Herz gegen ihren 
Nächsten haben." 
158. Glaube, Liebe, Hoffnung. 1. Cor. 13, 13. 
1. Was ist das Göttlichste auf dieser Welt? Was hält »ns auf¬ 
recht im Gewand von Staube? Was ists, das hier schon Engeln uns 
gesellt? Es ist das Geistigherrlichste: der Glaube! 
2. Wodurch sind wir dem Schöpfer selbst verwandt? Wie nen¬ 
nen wir den süßesten der Triebe? Was ist der Zukunft Freuden schön¬ 
stes Pfand? Es ist des Herzens Seligkeit: die Liebe! 
3. Was mahnt in Leiden sanft uns zur Geduld? Wodurch sehn 
wir schon hier den Himmel offen? Wo ist des ewgen Vaters höchste 
Huld? Es ist der Seele reinste Labung: Hoffen. 
4. O möchten doch durch jeden Lebenskranz sich diese Blumen 
fromm und freudig winden! In ihrem milden nie umwölkten Glanz 
läßt sich das Paradies leicht wieder finden. 
II. Vermischte Lesestücke. 
A. Kleine Erzählungen und Fabeln. 
159. Das Rothkehlchen. 
Ein Rothkehlchen kam in der Strenge des Winters an das Fenster 
eines frommen Landmanns, als ob es gerne hinein möchte. Da öffnete 
der Landmann sein Fenster und nahm das zutrauliche Thierchen freund¬ 
lich in seine Wohnung. Nun pickte es die Brosamen und Krümchen 
auf, die von des Landmanns Tische fielen. Auch hielten die Kinder im 
Hause das Vögelein lieb und werth. Aber als nun der Frühling wie¬ 
der ins Land kam, und die Gebüsche sich belaubten, da öffnete der Land- 
mann sein Fenster, und der kleine Gast floh in das nahe Wäldchen, 
baute sein Liest und sang sein fröhliches Liedchen. 
Der Winter aber kehrte wieder, und siehe! da kam das Rothkehlchen 
abermals in die Wohnung des Landmanns und hatte sein Weibchen mit¬ 
gebracht. Der Landmann sammt seinen Kindern freuten sich sehr, als 
sie die beiden Thierchen sahen, wie sie aus den kleinen Aeuglein zutrau¬ 
lich umherschauten, und die Kinder sagten: „Die Vögelchen sehen unS
	        

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Jastram, Heinrich. Deutsches Lese-, Lehr- Und Sprachbuch Für Schule Und Haus. Göttingen: Deuerlich, 1865. Print.
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