Beschreibung des Königreichs Sachsen

Leo, Gottlob Eduard

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:: PPN789085666

URN:: urn:nbn:de:0220-gd-11586141

Title:: Beschreibung des Königreichs Sachsen

Shelfmark:: BBF<94.282>

Author:: Leo, Gottlob Eduard

Place of publication:: Leipzig

Publisher:: Klinkhardt

Document type:: Monograph

Collection:: Geography textbooks,pre-1871

Publication year:: 1852

Edition title:: 2., sehr verm. Aufl. [Electronic ed.]

Copyright:: Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung

Language:: German

Subtitle:: ein Lesebuch für Schule und Haus

Preface

Title:: Vorrede

Document type:: Monograph

Structure type:: Preface

Die Beschreibungen der verschiedenen Gegenden und Städte des Vaterlands, welche diese zweite Auflage in weit größerem Umfange, als die erste, enthält, gründen sich theils ans eigene, auf verschiedenen Reisen gewonnene Anschauungen, theils auf höchst schätzbare Mittheilungen achtbarer Freunde, theils auf die in neuerer Zeit über Sachsen erschienenen Schriften. Unter den Freunden, welche mir Berichtigungen der ersten Auslage in Bezug auf die von ihnen besonders gekannten Gegenden und Verhältnisse zusandten, nenne ieb mit Dankbarkeit die Namen der Herren P. Frenkel in Schandau, Kandidat Held in Hohenstein, Bürgerschuldirector Herklotz in Freiberg, Rektor Liebe in Dahlen, Director Leon har di in Chemnitz, Lehrer Lind ner in Freiberg, Seminarschullehrer Näumann in Waldenburg, Rentamtmann Preusker in Hayn, Diakonus D. Pescheck in Zittau, P. Schneider in Callnberg, Rektor Seeliger in Nossen, Archid. Wilhelm in Waldenburg. Die Angaben der Häuser und Einwohnerzahlen in den Sächsischen Städten sind nach der letzten Volkszählung im I. 1849, deren Resultate die ,,statistischen Mittheilungen aus dem Königreiche Sachsen (erste Lieferung. Dresden 1851.)" enthalten, bewirkt haben. Doch sind diese Angaben, um die Erzählung durch Zahlen nicht zu unterbrechen, meistentheils in den Inder verwiesen worden. Sollten Leser des Buchs auf Unrichtigkeiten stoßen, so würde ich dringend bitten, mich auf dieselben aufmerksam zu machen. Ich würde solche Winke bei einer dritten Anfinge dankbar und sorgfältig beachten. Waldenburgs den 1. November 1852. Dr. Leo.

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