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[Theil 2] (Theil 2)

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN789085666
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-11586141
Titel:
Beschreibung des Königreichs Sachsen
Signatur:
BBF<94.282>
Autor*in:
Leo, Gottlob Eduard
Erscheinungsort:
Leipzig
Verlag:
Klinkhardt
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Geographieschulbücher vor 1871
Erscheinungsjahr:
1852
Ausgabenbezeichnung:
2., sehr verm. Aufl. [Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
ein Lesebuch für Schule und Haus

Titelseite

Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Titelseite

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Erzählungen aus der Geschichte der europäischen Völker
  • [Theil 2] (Theil 2)
  • binder
  • Deckblatt
  • Titelseite
  • Inhalt
  • 1. Die deutsche Hanse und der rheinische Städtebund
  • 2. Prinz Konradin
  • 3. Ludwigs des Heiligen Kreuzzüge nach Aegypten und Tunis
  • 4. Rudolf von Habsburg und Ottokar von Böhmen
  • 5. Rudolfs Kampf mit Ottokar
  • 6. Rudolf von Habsburg als Landesvater und als Mensch
  • 7. Die sicilianische Vesper
  • 8. Philipp der Schöne, im Kampfe mit dem Papste Bonifacius VIII
  • 9. Grausame Verletzung der Tempelherren in Frankreich durch Philipp, den Schönen
  • 10. Wilhelm Tell, oder die Entstehung des Schweizerbundes 1308
  • 11. Ermordung des Kaisers Albrecht von Oestreich 1308
  • 12. Die Vehmgerichte
  • 13. Ludwig der Baier und Friedrich der Schöne von Oestreich
  • 14. Die Belagerung von Calais
  • 15. Erfindung des Schießpulvers
  • 16. Die goldene Bulle und der große Reichshof zu Metz
  • 17. Kaiser Wenzels Unwesen in Böhmen
  • 18. Die Schlacht bei Sempach in der Schweiz
  • 19. Der Weltstürmer Timur oder Tamerlan
  • 20. Johann Huß und Hieronymus von Prag werden lebendig verbrannt
  • 21. Der Hussitenkrieg
  • 22. Das Mädchen von Orleans
  • 23. Erfindung der Buchdruckerkunst
  • 24. Die Eroberung der Stadt Konstantinopel durch die Türken
  • 25. Kunz von Kaufungen oder der sächsische Prinzenraub
  • 26. Georg Castriota, Fürst von Albanien
  • 27. Herzog Karl der Kühne von Burgund und die Schweizer
  • 28. Die Medici in Florenz. Verschwörung der Pazzi gegen diese Familie
  • 29. Goldenes Zeitalter der bildenden Künste in Italien gegen das Ende des 15. und zu Anfang des 16. Jahrhunderts
  • 30. Untergang des Reichs der Araber in Spanien
  • 31. Papst Alexander VI. und sein Sohn Cäsar Borgia
  • 32. Die Entdeckung von Amerika
  • 33. Kaiser Maximilian I. und seine Bräute
  • 34. Letztes Wüthen des Faustrechts. Landfriede
  • 35. Vasco de Gama umschifft die südliche Spitze von Afrika und findet einen neuen Weg nach Ostindien. Cabral entdeckt Brasilien
  • 36. Cultur, Sitten und Gebräuche im dreizehnten, vierzehnten und funfzehnten Jahrhundert
  • 37. Albrecht Dürer, Lukas Kranach, Hanns Holbein, berühmte deutsche Maler im 16. Jahrhundert
  • 38. Die Entdeckung und Eroberung von Mexiko durch Ferdinand Cortez
  • 39. Doctor Martin Luther
  • 40. Die erste Reise um die Welt durch Fernando Magellan
  • 41. Das Stockholmer Blutbad unter König Christiern
  • 42. Gustav Wasa, der Befreier der Schweden
  • 43. Der Bauernkrieg in den Jahren 1524 und 1525
  • 44. Die Entdeckung von Peru
  • 45. Die Eroberung und Verwüstung Roms durch Kaisers Karl V. Heer
  • 46. Die Wiedertäufer zu Münster
  • 47. Heinrich VIII., König von England, läßt seine Gemahlin, Anna Boleyn, hinrichten
  • 48. Der schmalkaldische Krieg
  • 49. Die Verschwörung des Fiesko
  • 50. Lodovico Ariosto und Torquato Tasso
  • 51. Kurfürst Moritz im Kampfe mit Kaiser Karl V
  • 52. Königin Maria und Johanna Gray
  • 53. Kaisers Karl V. Thronentsagung und Tod
  • binder

Volltext

157 
eine Gemse in der Gegend von Jnspruck, und verflieg sich 
auf einen himmelhohen Felsen, von dem er ohne die augen¬ 
scheinlichste Lebensgefahr nicht mehr Herabkommen konnte. 
Man gab ihn schon für verloren. Die Geistlichkeit zog in 
Procession hinaus, und hielt ihm die Monstranz vor, um 
wenigstens seine Seele zu laben, da der Leib schon seit 
zwei Tagen ohne Speise geblieben war. Endlich erschien 
ein Engel vom Himmel gesandt — ein junger Bauer — 
und brachte ihn glücklich hinab. — So war Maximi¬ 
lian I. schon als Erbprinz oder deutscher König. 
Zu seiner Zeit lebte noch der berühmte Herzog von 
Burgund, Karl der Kühne, der nachher bei Nancy 
umkam, und dessen Geschichte meinen Lesern schon bekannt 
ist. Er hatte keinen andern Erben, als eine eben so schöne 
als sanfte und gutherzige Tochter, um deren Gunst eine 
Menge Freier buhlten. Der Glückliche, auf den ihre Wahl 
fiel, hatte mit ihrer Hand 250 Städte, einen unermeßli¬ 
chen Geldschatz und Flecken und Dörfer zu Tausenden zu 
erwarten. Alle unvermahlte Fürsten und Kronerben dach¬ 
ten an die schöne und reiche Maria. Maximilian, 
der König von Neapel, die Herzoge von Clärence, 
Angouleme, Geldern, Savoyen waren ihre vor¬ 
nehmsten Anbeter, und der französische König Ludwig XI. 
warb um sie für seinen achtjährigen Kronprinzen. Maria 
aber fühlte sich zu keinem mehr hingezogen, als zu dem 
edlen, männlich schönen Max. Auch die Mutter war ihm 
sehr hold, und der Vater wünschte die Verbindung. Es 
wurden daher Unterhandlungen angeknüpft, und eine per¬ 
sönliche Zusammenkunft zwischen Kaiser Friedrich III. 
und dem Herzog Karl von Burgund zu Trier verabredet. 
Beide trafen an Einem Tage in dieser Stadt ein: 
Karl mit der Pracht eines orientalischen Fürsten, Frie¬ 
drich in einem abgeschabten Rock, mit einem dürftigen
	        

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Meynier, Johann Heinrich. [Theil 2]. Leipzig: Brockhaus, 1827. Print.
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