GEI-Digital Logo Vollbild
  • Erstes Bild
  • Vorheriges Bild
  • Nächstes Bild
  • Letztes Bild
  • Doppelseitenansicht
  • Nach links rotieren
  • Nach rechts rotieren
  • Neuladen in Standardansicht
Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

Beschreibung des Königreichs Sachsen

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN789085666
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-11586141
Titel:
Beschreibung des Königreichs Sachsen
Signatur:
BBF<94.282>
Autor*in:
Leo, Gottlob Eduard
Erscheinungsort:
Leipzig
Verlag:
Klinkhardt
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Geographieschulbücher vor 1871
Erscheinungsjahr:
1852
Ausgabenbezeichnung:
2., sehr verm. Aufl. [Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
ein Lesebuch für Schule und Haus

Einleitung

Titel:
Einleitung
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Einleitung

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Beschreibung des Königreichs Sachsen
  • binder
  • Titelseite
  • [Widmung]
  • Vorrede
  • Einleitung
  • Kreisdirektion Leipzig
  • II. Kreisdirektionsbezirk Zwickau
  • Kreisdirektionsbezirk Dresden
  • [Meißnischer Kreis]
  • Kreisdirektionsbezirk Budissin
  • I. Ortsverzeichniß
  • II. Verzeichniß merkwürdiger Personen und Sachen
  • Schulkarte vom Königreich Sachsen
  • binder

Volltext

47 
ausgezahlt. Es haben sich in den ersten 20 Jahren (1831 — 51) 
theils lebenslänglich, theils zeitweilig 7455 Personen mit 8,588,900 
Thlrn. versichert. Auf Zeit sind hiervon 1,794,894 Lhlr. zu rech¬ 
nen. An Erben Versicherter sind 1,358,266 Lhlr., an Dividende 
(16 % durchschnittlich) 166,239 Lhlr. ausgezahlt worden. Die 
Versicherungen versorgen 15 Agenten in eben so viel Städten 
Sachsens. Es ist also diese Anstalt ein Sächsisches Unternehmen, 
wenn dasselbe sich auch nicht allein auf Sachsen beschränkt. Vielen 
Familienvätern, welche ohne Vermögen sind, und doch das aposto¬ 
lische Gebot beachten: „So Jemand die Seinen, sonderlich seine Haus¬ 
genossen nicht versorget, der ist schlimmer als ein Heide," ist das 
Institut sehr willkommen. Je zeitiger sich Jemand anschließt, desto 
geringere Zinsen hat er zu zahlen. 
Der Menschenfreund muß bedenklich sein, ob er auch die Lan¬ 
de slotterie zu den wohlthätigen Anstalten des Landes rechnen dürfe. 
Es ist zwar wahr, daß Mancher durch ein glückliches Spiel in der 
Lotterie plötzlich reich geworden ist, aber den Wenigsten nützt wol 
solch schnell erworbenes Gut. Der durch Fleiß und durch Spar¬ 
samkeit erworbene Thaler ist mehr werth, als 20 Thaler, die in 
der Lotterie gewonnen wurden. Auch ist der Fall schon öfters vor¬ 
gekommen, daß Cassenbeamten, welche öffentliche Cassen angegriffen 
hatten, denselben, um sich vor Schande und Armuth zu retten, neue 
Summen entnahmen und mit denselben Lotterieloose kauften, in 
der Hoffnung, sie würden so viel gewinnen, daß sie die entwende¬ 
ten mummen decken könnten. Gewöhnlich täuschten sie sich, und 
nun war ihr Untergang sicher. So trägt auch mancher arme 
Dienstbote sein sauer erworbenes Lohn, statt ein paar Thaler zu 
sparen, zum Lotteriecollecteur, und besieht dafür — eine Niete. 
Freilich gewährt die Landeslotterieanstalt zu Leipzig von den 
zwei Lotteriespielen jedes Jahres einen Reinertrag von 130,000 
Thalern. 
Wie viel freudiger betrachten wir dagegen die zahlreichen Spar¬ 
kassen des Landes, welche auch dem Aermeren Gelegenheit geben 
kleinere Summen zinsbar anzulegen. Aehnlich dem Zwecke, welchen 
die Sparkassen an Aermeren zu erreichen suchen, ist der Zweck, 
welchen die Sächsische R ente n v e rsich erung s a n sta lt, ein 
Werk des Statsministers von Lindenau, 'für Bemitteltere 
erstrebt.
	        

Zitieren und Nachnutzen

Zitieren und Nachnutzen

Hier finden Sie Downloadmöglichkeiten und Zitierlinks zu Werk und aktuellem Bild.

Monografie

METS MARC XML Dublin Core RIS IIIF Manifest Mirador ALTO TEI Volltext PDF DFG-Viewer OPAC

Einleitung

PDF RIS

Bild

PDF ALTO TEI Volltext
Herunterladen

Bildfragment

Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild Link zu einem IIIF Bildfragment

Zitierlinks

Zitierlinks

Band

Um dieses Werk zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
URN:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Kapitel

Um dieses Strukturelement zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Bild

URN:
URN:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Zitierempfehlung

Wagner, Friedrich. Das Altertum. Leipzig: Krüger, 1881. Print.
Bitte das Zitat vor der Verwendung prüfen.

Werkzeuge zur Bildmanipulation

Werkzeuge nicht verfügbar

Bildausschnitt teilen

Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment