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Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges (Bd. 4)

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN789085666
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-11586141
Titel:
Beschreibung des Königreichs Sachsen
Signatur:
BBF<94.282>
Autor*in:
Leo, Gottlob Eduard
Erscheinungsort:
Leipzig
Verlag:
Klinkhardt
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Geographieschulbücher vor 1871
Erscheinungsjahr:
1852
Ausgabenbezeichnung:
2., sehr verm. Aufl. [Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
ein Lesebuch für Schule und Haus

Widmung

Titel:
[Widmung]
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Widmung

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • H. K. Steins Lehrbuch der Geschichte
  • Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges (Bd. 4)
  • binder
  • Titelseite
  • Vorwort
  • Zur zweiten Auflage
  • Inhalt
  • Geschichte der Germanen im Altertum
  • Das Mittelalter
  • Die Neuzeit
  • Erste Periode. Das Zeitalter der Reformation. (1517 - 1648.)
  • Erster Abschnitt. Die Zeit Kaiser Karls V.
  • Zweiter Abschnitt. Das Zeitalter Philipps II. von Spanien und Elisabeths von England
  • Dritter Abschnitt. Der Dreißigjährige Krieg (1618 - 1648)
  • Zeittafel
  • S. Apollinare Nuovo in Ravenna (Altchristliche Basilika.)
  • Bild
  • Apsismosaik in S. Pudenziana in Rom
  • Bild
  • Dom zu Worms
  • Dom zu Mainz. Ostchor
  • Abteikirche zu Maria-Laach
  • Dom zu Bamberg
  • Bild
  • Münster zu Straßburg vor 1870
  • Das Langhaus des Münsters zu Straßburg
  • Dom zu Cöln
  • Dom zu Cöln. Innenansicht
  • Münster zu Freiburg i. Br.
  • Dom zu Regensburg
  • Kathedrale zu Reims
  • Notre Dame zu Paris
  • Bild
  • Rathaus und Kanzlei in Brügge
  • Rathaus zu Braunschweig
  • Bild
  • Kirche in Genua
  • Renaissance-Portal (Dom zu Como)
  • Fassadenteil der Markusbibliothek in Venedig
  • Bild
  • Standbild des Colleoni
  • binder

Volltext

200 
Das Zeitalter der Gegenreformation. 
das (1515 erworbene) Herzogtum Mailand wieder verloren, aber durch 
das Bündnis mit den aufständischen deutschen Fürsten gewann Heinrich II. 
die Städte und Bistümer Metz, Toul und Verdun (1552). 
Als nach der Abdankung Karls V. der Krieg mit Spanien 
fortgesetzt wurde, erlitt das französische Heer bei Gravelingen 
(untv. Calais) durch den Grafen Egrnont eine Niederlage, doch 
den^Engländern, den Verbündeten Philipps II., wurde ihre 
letzte französische Besitzung Calais entrissen (1558). Der 
Friede (von Chateau Cambresis, 1559) brachte Frankreich die 
äußere Ruhe, aber seitdem wurde das Land durch religiöse und 
politische Parteien im Innern zerrissen, die seine äußere Politik 
vollständig lahm legten. 
2. Innere Parteiung. Auf Heinrich II., der kurz nach Ab¬ 
schluß des Friedens an einer im Turnier erhaltenen Wunde starb, 
folgtenacheinander die schwache Regierung seiner Söhne FranzlL, 
Karl IX. und Heinrich III. Unter ihnen stritten die mächtigsten 
Familien des hohen Adels um den Einfluß auf die Regierung. 
Dies waren damals die Bourbonen und die Guisen. Die 
Bourbonen, das der Königsfamilie nächstverwandte Ge- 
schlecht, das von einem jüngeren Sohne Ludwigs IX. des Hei- 
ligen abstammte, trugen die unbedeutende Königskrone von 
Navarra (an den Pyrenäen). Die Guisen, ein lothringisches 
Geschlecht, das sich auf Karl den Großen zurückführte, hatten 
unter Franz II. beherrschenden Einfluß, da dieser mit einer Ver- 
wandten ihrer Familie, Maria Stuart, vermählt war. 
Während nun die Guisen an der Spitze der katholischen 
Partei standen, suchten die protestantischen Bourbonen eine 
Stütze bei ihren Glaubensgenossen, die in Frankreich von 
den Katholiken mit dem Spottnamen Hugenotten bezeichnet 
wurden. Deren Zahl hatte sich unter den Verfolgungen der 
früheren Könige namentlich in den Kreisen der Gebildeten und 
Vornehmen stets gemehrt und wuchs besonders, seitdem von 
Genf aus die calvinischen Lehren auch in das niedere Volk ein- 
drangen. So verbanden sich in merkwürdiger Verschlingung die 
politischen und die religiösen Parteiungen. 
Neben den ehrgeizigen Bestrebungen der beiden entgegen- 
gesetzten Parteien, der Guisen und der Bourbonen, suchte auch 
die Königin-Mutter, die ränkevolle und herrschsüchtige Katha-
	        

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Zitierempfehlung

Kolligs, Hans, Bernhard Stein, and Heinrich Konrad Stein. Deutsche Geschichte Bis Zum Ende Des Dreißigjährigen Krieges. Paderborn: Schöningh, 1913. Print.
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