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Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges (Bd. 4)

Bibliografische Daten

Mehrbändiges Werk

Persistenter Identifier:
PPN892493038
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-14934529
Titel:
Vaterländisches Lesebuch in Bildern und Musterstücken für Schule und Haus
Autor*in:
Gude, Carl
Gittermann, Louis
Erscheinungsort:
Magdeburg
Verlag:
Fabricius
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Sammlung:
Lesebücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1856
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Band

Persistenter Identifier:
PPN892494271
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-14934385
Titel:
[Obere Stufe, [Schülerbd.]]
Signatur:
DD-II 26(22,1876)-3
Autor*in:
Gude, Carl
Gittermann, Louis
Bandzählung:
Obere Stufe, [Schülerbd.]
Erscheinungsort:
Magdeburg
Verlag:
Fabricius
Dokumenttyp:
Band
Sammlung:
Lesebücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1876
Ausgabenbezeichnung:
22. Auflage [Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Kapitel

Titel:
Vierte Abtheilung. Bildersaal der Dichtungen
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Strukturtyp:
Kapitel

Kapitel

Titel:
A. Ungebundene Rede
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • H. K. Steins Lehrbuch der Geschichte
  • Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges (Bd. 4)
  • binder
  • Titelseite
  • Vorwort
  • Zur zweiten Auflage
  • Inhalt
  • Geschichte der Germanen im Altertum
  • Das Mittelalter
  • Die Neuzeit
  • Erste Periode. Das Zeitalter der Reformation. (1517 - 1648.)
  • Erster Abschnitt. Die Zeit Kaiser Karls V.
  • Zweiter Abschnitt. Das Zeitalter Philipps II. von Spanien und Elisabeths von England
  • Dritter Abschnitt. Der Dreißigjährige Krieg (1618 - 1648)
  • Zeittafel
  • S. Apollinare Nuovo in Ravenna (Altchristliche Basilika.)
  • Bild
  • Apsismosaik in S. Pudenziana in Rom
  • Bild
  • Dom zu Worms
  • Dom zu Mainz. Ostchor
  • Abteikirche zu Maria-Laach
  • Dom zu Bamberg
  • Bild
  • Münster zu Straßburg vor 1870
  • Das Langhaus des Münsters zu Straßburg
  • Dom zu Cöln
  • Dom zu Cöln. Innenansicht
  • Münster zu Freiburg i. Br.
  • Dom zu Regensburg
  • Kathedrale zu Reims
  • Notre Dame zu Paris
  • Bild
  • Rathaus und Kanzlei in Brügge
  • Rathaus zu Braunschweig
  • Bild
  • Kirche in Genua
  • Renaissance-Portal (Dom zu Como)
  • Fassadenteil der Markusbibliothek in Venedig
  • Bild
  • Standbild des Colleoni
  • binder

Volltext

192 
Die Zeit Karls V. 
trennte sich aber bald wieder von ihr. Seine fünfte Gemahlin starb auf 
dem Blutgerüste. Seine sechste Gemahlin überlebte ihn. 
b) Eduard VI. (1547—1553). Nach der letzwilligen Ver- 
fügung Heinrichs VIII. sollte ihm sein Sohn Eduard folgert; 
roenrt dieser ohne Erben stürbe, sollte seine Tochter aus erster 
Ehe, Maria, und demnächst seine Tochter aus zweiter Ehe, 
Elisabeth, folgen. Unter der vormundschaftlichen Regierung 
für den minderjährigen Eduard VI. führte der Erzbischof 
Eranmer (spr. Kränm'r) die Reformation in eigenartiger 
Weise ein. Während die englische Kirche im allgemeinen der 
reformierten Lehre folgte, behielt man doch die Bistumsver¬ 
fassung bei und bewahrte zum Teil auch die Formen des katho- 
tischen Gottesdienstes. 
c) Maria die Katholische (1553—1558) mar vor allem be¬ 
strebt, die katholische Religion im Lande mit blutiger Strenge 
wieder zur Herrschaft zu bringen. Der Erzbischof Eranmer 
und viele andere Protestanten wurden hingerichtet. Aber die 
Verfolgung warb der neuen Lehre aufrichtige Anhänger und 
rief eine dumpfe Gärung im Lande hervor. Mit Unwillen be- 
trachtete man Marias Vermählung mit Philipp II., dem 
Erben der spanischen Krone und erbittertsten Gegner der Prote- 
stauten. Die politische Verbindung mit Spanien zum Kampfe 
gegen Frankreich, die den Verlust von Calais zur Folge hatte 
(s. S. 200), entfremdete der Königin vollends die Gemüter der 
Nation. Der kinderlosen Königin folgte 
d) Elisabeth (1558—1603), die eine trübe Jugend verlebt 
und sogar eine Zeitlang im Tower in Gefangenschaft zugebracht 
hatte. Sie nahm, zumal von den Katholiken die Ehe ihrer Mutter 
als ungesetzlich und sie selbst darum als der Nachfolge nicht fähig 
angesehen wurde, eine entschiedene Stellung zugunsten der 
Protestanten ein. Das durch Marias Regierung unterbrochene 
Reformationswerk wurde nunmehr durchgeführt und der 
Supremat des Königs über die englische Kirche bestätigt. Die 
Anhänger dieser Kirche hießen, weil die Bischöfe beibehalten 
wurden, Episkopale. Ihnen standen in nicht unbedeutender 
Zahl die Presbyterianer gegenüber, die nach dem Vorgange 
Calvins von der Gemeinde gewählte Alteste an die Spitze der 
Kirchenleitung stellten. Von diesen schieden sich später die Puri-
	        

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Zitierempfehlung

Kolligs, Hans, Bernhard Stein, and Heinrich Konrad Stein. Deutsche Geschichte Bis Zum Ende Des Dreißigjährigen Krieges. Paderborn: Schöningh, 1913. Print.
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