23—
Es riss mieh hinunter blitzessehnell;
Da sturat mir aus felsigem sehaent
Mildflutend entgegen ein reiendο Quell;
Mieh packte des Doppeltroms vuende Macht,
Ind wie einen Kreisel mi nndenden Drehen
Drieb mieh's um, iehn lonnte vient widerstében.
Da zeigte mir Gott, a2u dem ieh rief
In der höehsten, sehrecliehen Not,
Aus der Tiefe ragend gio elsenriff;
Nas erfasst ieh benend und sutrann dem Tod.
Ind da hing auen der Bocher an spitzen Rorallen,
Sonst war er ins Bodenloo gefallen.
Denn unter mir lag's noch bergetief
In purpurner Finsteris da,
ün hier dem Ohre gleieh ewig sehliet,
Das Auge mit Sehaudern binunter gah,
VNies von Salamandern und Molehen und Drachen
Sieh regt in dem furehibaron Hollenracion.
Scehwara vinmelt da in grausem Gemiseh,
Zu seheusslichen Klumpen geballt,
Der stachliehte Roche, der Klippenfiseh,
Des Hammers gräuliehe Ungestalt,
Ind dräuend wies mir die grimmigen Zähne
Der entsetzliehe Hai, des Mäeres Hyane.
Und da hing ieh und war's mir mit Grausen bewusst
Von der menschlichen Hilfe so weit,
Unter Larven die einzig fuhlende Brust,
Allein ĩn der grässlieheên Pingamkeit,
Lief unter dem Sehall der mensebliehen Rede
Bei den Ungeheuern der traunieen Gedo.
Und sehaudernd dacht ieh's; da kroch's heran,
Bęgte hundert Gelenke zugleieh,
Nill sehnappen nach mir, in des Sehreekens Wahn
Lass ich los der Koralle umblammerten 2we
Gleieh fasst mieh der Strudel mit raseudem en,
Doeh es war mir zum Heil. er riss mieh naen oben.
Der König darob sieh verwundert schier
Upd spricht Der Becher ist dein,
Und diesen Ring noch bestimm ieb dir,