fullscreen: Repetitorium der Gesellschaftskunde zur Ergänzung des Geschichtsunterrichts

— 9 — 
B. Diejenige Seite des Lebens, welche vorwiegend durch die geistige 
Eigentümlichkeit (Bildung und Gesinnung) bestimmt wird. 
fa) Hausstand (welche Personen dazu gehören)? 
1 Das Kamillen, verwandtschaftliche Anhänglichkeit 
V«UNNen-- [®ertoanbtfchaftgftnn]? 
leben c) Erziehung ber Kinder? 
Id) Gesinbe? 
2. wirtschaftliche S4lcit? 
etaraftctiüge \c)> §„ a*fam(ei„ 
fa) Schulbildung? 
3. Das Bilbuugs Jb) Bildungsbedürfnis (6 h. Sinn fiir Bildung)? 
leben |c) Anstalten und Mittel zur Fortbilbung? 
I (Schriften, Vereine u. s. w.) 
fa) Hausgebet? 
4 Das reltötnfp it b) Gehorsam ber Kinder? 
' ilttlirfie i'rtJn >o) Fürsorge berfelben für bie alten Eltern? 
,umt9e LCOen (und ähnliche sittliche Züge.) 
Id) religiöser Sinn (Kirchenbesuch u. s. ro.)? 
5. Das bürgerliche <Ä $ * ^ « n S ^ä"911 ^‘‘ ‘} ? 
u hülitifdießeben I ^ßterlstnbS liebe. 
(c) Gemeinsinn (Dienst u. Opferwilligkeit)? 
6 Das aeselliae fa1 Freuubfchaftsfinn? 
Leben <b) nachbarlicher Verkehr? 
|c) gesellige Sitten (Form des Grußes u. s. w.)? 
7. Vergnügungen fa) ber Jugend (im Hause - im Freien)? 
(Spiele u. s. w.) \b) ber Erwachsenen (daheim - oder anderswo)? 
2 a)Welche zwei Seiten (Arten) ber Lebensweise lassen sich unter¬ 
scheiden? 
b) Wovon hängt die Lebensweise nach ihrer natürlichen Seite ab 
(oder: wodurch wird sie beeinflußt)? 
e)Wovon hängt die Lebensweise nach ihrer geistigen Seite ab? 
3. a) Warum ist die Lebensweise (und Sitte) etwas Festes? — und 
warum ist sie doch der Verbesserung fähig und — häufig be¬ 
dürftig? 
b)Wie nennt man gänzlich verkehrte Sitten? - (Wi- nennt man 
das Gegenteil der Sittlichkeit?) 
Verkehrte Sitten bringen Schaden; — was bringt das Gegenteil der Sitt¬ 
lichkeit? 
e)Warum können Sitten auchzuweilen unsittlich fein? (Nennet eimae 
Beispiele — fremde und einheimische!) 
[Die weiteren Fragen f. oben in kurzer Form.J
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.