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B. Diejenige Seite des Lebens, welche vorwiegend durch die geistige
Eigentümlichkeit (Bildung und Gesinnung) bestimmt wird.
fa) Hausstand (welche Personen dazu gehören)?
1 Das Kamillen, verwandtschaftliche Anhänglichkeit
V«UNNen-- [®ertoanbtfchaftgftnn]?
leben c) Erziehung ber Kinder?
Id) Gesinbe?
2. wirtschaftliche S4lcit?
etaraftctiüge \c)> §„ a*fam(ei„
fa) Schulbildung?
3. Das Bilbuugs Jb) Bildungsbedürfnis (6 h. Sinn fiir Bildung)?
leben |c) Anstalten und Mittel zur Fortbilbung?
I (Schriften, Vereine u. s. w.)
fa) Hausgebet?
4 Das reltötnfp it b) Gehorsam ber Kinder?
' ilttlirfie i'rtJn >o) Fürsorge berfelben für bie alten Eltern?
,umt9e LCOen (und ähnliche sittliche Züge.)
Id) religiöser Sinn (Kirchenbesuch u. s. ro.)?
5. Das bürgerliche <Ä $ * ^ « n S ^ä"911 ^‘‘ ‘} ?
u hülitifdießeben I ^ßterlstnbS liebe.
(c) Gemeinsinn (Dienst u. Opferwilligkeit)?
6 Das aeselliae fa1 Freuubfchaftsfinn?
Leben <b) nachbarlicher Verkehr?
|c) gesellige Sitten (Form des Grußes u. s. w.)?
7. Vergnügungen fa) ber Jugend (im Hause - im Freien)?
(Spiele u. s. w.) \b) ber Erwachsenen (daheim - oder anderswo)?
2 a)Welche zwei Seiten (Arten) ber Lebensweise lassen sich unter¬
scheiden?
b) Wovon hängt die Lebensweise nach ihrer natürlichen Seite ab
(oder: wodurch wird sie beeinflußt)?
e)Wovon hängt die Lebensweise nach ihrer geistigen Seite ab?
3. a) Warum ist die Lebensweise (und Sitte) etwas Festes? — und
warum ist sie doch der Verbesserung fähig und — häufig be¬
dürftig?
b)Wie nennt man gänzlich verkehrte Sitten? - (Wi- nennt man
das Gegenteil der Sittlichkeit?)
Verkehrte Sitten bringen Schaden; — was bringt das Gegenteil der Sitt¬
lichkeit?
e)Warum können Sitten auchzuweilen unsittlich fein? (Nennet eimae
Beispiele — fremde und einheimische!)
[Die weiteren Fragen f. oben in kurzer Form.J