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wie eine kleine Schleppe nach. Aber die weichen Pfötchen setzt
es schon behutsam und ordentlich zierlich zu dem fast unhörbaren
Gang, tritt mit den Zehen auf wie sich's für richtige Katzen
gehört, so daß nur die weichen, mit kurzen Haaren besetzten
Ballen darunter den Boden berühren.
Fangemaus nannte das Kind das dritte der Tierchen.
Es scheint auch wirklich alle Anlage zu haben diesen Namen
zu verdienen. Ein Band, das sich aus den Flecken des Korbes
gelöst hat und heraushängt, ist ihm ein passendes Übungsmittel.
Bald auf dem
Bauche, bald auf
dem Rücken lie-
geud, die leuch¬
tenden Augen in
dem runden
Kopf auf das
Spielzeug ge-
richtet, haschen
bald die eine,
bald die andere,
bald beide Pfo-
ten,schnapptdas
Mäulchen, zie-
hen die spitzen
Krällchen. Nicht
leicht ist etwas
reizender als ein
junges Kätzchen
beiseinemdrolli-
gen Spiel und sogar Mutter muß bei allem Ärger lachen, wenn
Kätzlein über deu Strickkorb geraten ist. Fataler war die Ge-
schichte freilich als es dem Büblein die Aufgabe geschrieben
hatte, die Pfote die Feder vertrat, die Flecken an Stelle der
Buchstaben nicht bloß auf dem Heft des schlafenden Faulpelzes
saßen.
Das vierte der Geschwisterchen hieß nicht mit Unrecht
Töpfchenaus. Trotz seiner frühen Jugend, wo es noch die
mütterliche Milch als Nahrung saugte, lockte es das leckere
Schüsselcheu, das das Kind gebracht hatte, unwiderstehlich an.
Langsam schiebt es das ein wenig vorstehende Näschen und das
kleine.Maul über den Rand des Töpfchens und kostet mit dem
rosigen Zünglein. Sieh, plötzlich erhebt sich die alte Katze, mit
Die Katze.