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1. fingt doch so schön, daß wohl von nah und fern al - le die
2. tau-send zu - gleich; wenn ihr vor - ü - der-geht, wenn ihr die
3. nie - der ins Tal; dür - sten nun Mensch und Vieh, kom-men zum
4. al - le die drei? Gott, der Herr, mach - te sie, daß sich nun
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1. Leu - te gern hör - chen und steh'n, hör - chen und steh'n.
2. Far - ben seht, freu - et ihr euch, freu - et ihr euch.
3. Bach - lein sie, Irin - ken zu - mal, trin - ken zu - mal.
4. spät und früh al - les dran freu', al - les dran freu'.
W. Hey.
Es fing ein Knab' ein Vögelein.
Lustig. Reinecke.
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1. Es fing ein Knab' ein Vö - ge - lein, hm, hm, so,
2. Da freut er sich so läp - pisch, hm, hm, so,
3. Da flog das Bog - lein aus dem Haus, hm, hm, so,
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1. so! Das steckt er in den Kä - fig 'nein, hm, hm, so,
2. so! Und griff hin - ein so täp - pisch, hm, hm, so,
3. so! Und lacht den dum-men Bu - ben aus, hm, hm, so,
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1.
so!
Hm,
hm,
so,
so
2.
so!
Hm,
hm,
so,
so
3.
so!
Hm,
hm,
so,
so
Goethe.
(Aus „Frisch gesungen" von H. Behr.
Verl. v. B. Harschan. Borna-Leipzig.)
Kletterbüblein.
Steigt das Büblein auf den Baum,
Ei, wie hoch, man sieht es kaum!
Schlüpft
Von Ast zu Ästchen,
Hüpft
Zum Vogelnestchen.