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Geschichte des Altertums (Teil 3)

Bibliografische Daten

Mehrbändiges Werk

Persistenter Identifier:
PPN629820201
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6771008
Titel:
Lehrbuch der Geschichte für höhere Lehranstalten
Autor*in:
Pomtow, Paul
Erscheinungsort:
Leipzig
Verlag:
Teubner
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Band

Persistenter Identifier:
PPN629821372
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6771014
Titel:
Geschichte des Altertums
Signatur:
HDG-II 88(2,03)-3
Autor*in:
Pomtow, Paul
Bandzählung:
Teil 3
Erscheinungsort:
Leipzig
Verlag:
Teubner
Dokumenttyp:
Band
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1903
Ausgabenbezeichnung:
2. Aufl.
Umfang:
V, 114 S.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Kapitel

Titel:
Römische Geschichte
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Strukturtyp:
Kapitel

Kapitel

Titel:
Abschnitt III. Die Kaiserzeit
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Lehrbuch der Geschichte für höhere Lehranstalten
  • Geschichte des Altertums (Teil 3)
  • Einband
  • Werbung
  • Titelseite
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Griechische Geschichte
  • Römische Geschichte
  • Abschnitt I. Die Königszeit. Bis 510 (?) v. Chr.
  • Abschnitt II. Die Geschichte der Republik, 510 ? -31 v. Chr.
  • Abschnitt III. Die Kaiserzeit
  • Lernzahlen
  • Einband

Volltext

110 Römische Geschichte. 
dem Tod nicht zu trotzen verstand. Die Kämpfe zeigten die denkbar 
größte Abwechslung und Mannigfaltigkeit, schimmernde Rüstungen und 
nackte Körper, prachtvolle Waffen bei dem einen und beim andern bloß 
Netz oder Lasso oder Messer. Sklaven der verschiedensten Nationalität, 
Farbe und Bewaffnung, zu Fuß, zu Pferd kämpften miteinander oder 
auch mit Tieren. Löwen, Panther, Tiger, Rhinozerosse, Elefanten 
wurden auf Menschen oder gegeneinander gehetzt. Sterbende Menschen, 
röchelnde Tiere, Ströme Blutes bedeckten die Kampffläche. Kein Wunder, 
daß der oft wiederholte Anblick das römische Volk hart und grausam 
machte. Die Wagenrennen, selbst die Seegefechte, die zuerst auf künstlich 
gegrabenen Teichen, später selbst im Theater stattfanden, vermochten 
gegenüber den blutigen Schauspielen nur schwer sich zu behaupten. Noch 
weniger die Aufführungen von Schauspielen und Schwänken, die nur 
eine Minderzahl von Zuschauern zulassen. Dagegen waren Kunstreiter 
und Gaukler aus aller Herren Länder, Faust- und Ringkämpfer gern 
gesehen; und so zeigte noch in seinem Niedergang das Volk von Rom, 
wie der Römer körperliche Gewandtheit und Kraft, Kühnheit und Ent- 
schlossenheit in Gefahr höher schätze als Bildung und Geist.
	        

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Zitierempfehlung

Pomtow, Paul, and Karl Schenk. Geschichte Des Altertums. Leipzig: Teubner, 1903. Print.
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