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Geschichte des Altertums (Teil 3)

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:
PPN629820201
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6771008
Title:
Lehrbuch der Geschichte für höhere Lehranstalten
Author:
Pomtow, Paul
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Teubner
Document type:
Multivolume work
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
PPN629821372
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6771014
Title:
Geschichte des Altertums
Shelfmark:
HDG-II 88(2,03)-3
Author:
Pomtow, Paul
Volume count:
Teil 3
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Teubner
Document type:
Volume
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Publication year:
1903
Edition title:
2. Aufl.
Scope:
V, 114 S.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Chapter

Title:
Griechische Geschichte
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Abschnitt I. Die Siedelung der Griechen; ca. 1000 v. Chr.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Lehrbuch der Geschichte für höhere Lehranstalten
  • Geschichte des Altertums (Teil 3)
  • Binder
  • Advertising
  • Title page
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Griechische Geschichte
  • Abschnitt I. Die Siedelung der Griechen; ca. 1000 v. Chr.
  • Abschnitt II. Das Sonderleben der Griechen bis zu den Persern
  • Abschnitt III. Blüte und Niedergang Griechenlands, 500-336 v. Chr.
  • Abschnitt IV. Griechische Geschichte von Alexander dem Großen bis zur Unterwerfung Griechenlands durch die Römer
  • Römische Geschichte
  • Lernzahlen
  • Binder

Full text

6 Griechische Geschichte. 
mycenische Kultur, sich entfaltete, waren die Bergstämme des westlichen 
Hinterlandes an Volkszahl und Volkskraft mächtig erstarkt. In rauhen 
Gebirgsgegenden aufgewachsen, in Jagd und Viehzucht abgehärtet, 
kriegerischen Sinnes und stark durch den Besitz wohl schon eiserner Waffen, 
drängten sie seit langem ostwärts nach Thessalien und südwärts nach dem 
Peloponnes vor, und allmählich haben epirotisch-ätolische Stämme beide, 
Landschaften völlig erobert. Die Königsburgen der mycenischen Zeit 
wurden genommen und zerstört, die Einwohner unterworfen, in die Gebirge 
oder über See verjagt. Arkadien allein, von allen Landschaften des 
Peloponnes von den Eroberern verschont — vermutlich war es ihnen 
zu unfruchtbar —, vermochte nur wenige der Besiegten aufzunehmen. 
Ausbreitung So wandte sich deren Hauptmasse den früher schon nach Osten gezogenen 
nach Klemasien^ Stammesbrüdern nach, hinüber nach Kleinasien, wo sie aus der West- 
küste und den vorgelagerten Inseln fruchtbares Land und eine neue 
Heimat fanden. Die Auswanderer aus Thessalien und Böotien nahmen 
die Insel Lesbos und die gegenüberliegende Küste in Besitz, schlössen 
einen Bund miteinander und nannten sich Äolier, d. h. Leute von allerlei 
Volk. Die schönen Inseln der Cykladen, die nördlichen Sporaden, die 
kleinasiatischen Küsteninseln Samos und Chios und die mittlere Küste 
Kleinasiens besetzten Leute aus Attika und Enböa; sie gründeten zahl- 
reiche Städte (Milet, Ephesus, Smyrua usw.) und nannten sich Jonier. 
Später erst kamen auch Auswanderer aus Argolis, Lakonien und 
Messeuien und besetzten Kreta, Rhodus und die umliegenden Inseln 
und Vorgebirge. Für sie ward der Name der Dorier üblich. 
Diese neuen Namen wurden später auch für die Landsleute der 
Ausgewanderten in der Heimat angewendet, und indem man noch die 
Achäer (in Achaja) als besonderen Stamm hinzunahm, teilte man von 
da an das ganze Griechenvolk in vier Stämme: Äolier, Jonier, Dorier 
und Achäer. Die Abstammungssage der Griechen bezeichnete dann Äolus, 
Dorus, Jon und Achäus als Söhne und Enkel von Dencalion und Pyrrha. 
Die Ereignisse der ganzen Wanderzeit wurden verklärt in der Sage von 
der dorischen Wanderung. 
Abschnitt II. 
Das Sonderleben der Griechen dis zu den Perserkriegen. 
§ 3. Die Religion. 
Das Hellenentum. So lebte nun das Volk der Griechen fortan in Stämme geschieden, 
in Landschaften abgesondert und weithin über Inseln und ferne Küsten 
zerstreut; und oftmals trennte noch dazu bittere Feindschaft die nächsten
	        

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Pomtow, Paul, and Karl Schenk. Geschichte Des Altertums. Leipzig: Teubner, 1903. Print.
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