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Allgemeine Weltgeschichte für die Jugend

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN774789530
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-10636122
Titel:
Allgemeine Weltgeschichte für die Jugend
Signatur:
HD-I 31(1,1810)
Autor*in:
Stein, Karl
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
Hayn
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Geschichtsschulbücher vor 1871
Erscheinungsjahr:
1810
Umfang:
XVI, 511 S.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
zunächst zum Gebrauche für Söhne und Töchter aus den gebildeten Ständen und für Schulen

Kapitel

Titel:
Aeltere Geschichte. (Vom Ursprunge der Welt - wie er nämlich bekannt geworden - bis zur großen Völkerwanderung, oder bis zum Jahre 476 nach Christi Geburt.)
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Kapitel

Titel:
Zweiter Zeitraum. (Von Noah bis Moses, vor Christi Geburt 2327 bis 1531, oder vom Jahr der Welt 1657 - 2452.)
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Allgemeine Weltgeschichte für die Jugend
  • Einband
  • Titelseite
  • [Widmung]
  • Kurzer Vorbericht
  • Inhalt
  • Aeltere Geschichte. (Vom Ursprunge der Welt - wie er nämlich bekannt geworden - bis zur großen Völkerwanderung, oder bis zum Jahre 476 nach Christi Geburt.)
  • Einleitung
  • Erster Zeitraum. (Von Adam bis Noah, oder von der Schöpfung bis auf die Sündfluth; vor Christi Geburt 3984 bis 2328, oder vom 1ten Jahre der Welt bis 1656.)
  • Zweiter Zeitraum. (Von Noah bis Moses, vor Christi Geburt 2327 bis 1531, oder vom Jahr der Welt 1657 - 2452.)
  • Dritter Zeitraum. (Von Moses bis auf die Zerstörung von Troja, vor Christi Geburt 1530 bis 1183, oder vom Jahr der Welt 2542 bis 2889.)
  • Vierter Zeitraum. (Von der Zerstörung von Troja bis auf Cyrus, 1183 vor Christi Geburt bis 537; oder vom Jahr der Welt 2889 bis 3535)
  • Fünfter Zeitraum. Von Cyrus bis Alexander. (Vom Jahr der Welt 3535 bis 3748, oder vor Christi Geburt 537 bis 324.)
  • Sechster Zeitraum. Von Alexander bis Christus. (Vor Christus 336 bis 1, oder vom Jahr der Welt 3648 - 3983.)
  • Siebenter Zeitraum. (Von Christi Geburt bis auf den Untergang des Kaiserthums in Rom, oder bis zur großen Völkerwanderung, 476 nach Christi Geburt)
  • Das Mittelalter. (Von der großen Völkerwanderung bis auf Columbus und Luther, Jahr 476 bis 1517 nach Christi Geburt.)
  • Erster Zeitraum. (Von der großen Völkerwanderung bis auf Karl den Großen. 476 bis 800 nach Christi Geburt.)
  • Zweiter Zeitraum. (Von Karl dem Großen bis auf Columbus und Luther 800 bis 1517 nach Christi Geburt.)
  • Neuere Geschichte. Von Columbus und Luther, bis auf unsere Zeit, 1517 bis 1809
  • Erster Zeitraum. (Von Columbus und Luther bis zum Ausbruche des dreißigjährigen Krieges. Jahr 1517 - 1618.
  • Zweiter Zeitraum. (Vom Ausbruche des dreißigjährigen Krieges bis zum Anfange der französischen Revolution; 1618 bis 1789.)
  • Dritter Zeitraum. (Vom Anfange der französischen Revolution bis auf unsere Zeit; 1789 bis 1809.)
  • Werbung
  • Einband

Volltext

i6 Zweiter Zeitraum. 
schen Meere, auszubreiten, und nahmen wieder ihre 
alte Arbeit, Jagd und Ackerbau, vor; so wie sie, ver¬ 
mehrten sicy auch die erhaltenen Thierarten. Der alte 
Herr Noah besonders fand großen Geschmack am Feld¬ 
bau, und war nun der Erste, welcher den Weinbau be¬ 
trieb, als er einmal bemerkt hatte, daß die Flüßigkeit 
in der Weintraube gut schmecke, und Nahrung und 
Kraft gebe. Als er aber die guten Eigenschaften des 
Weins recht untersuchen wollte, trank er sich einen 
Rausch; das machte ihn in Zukunft vorsichtig, denn 
er hatte Kopfschmerzen bekommen und mancherlei 
Lhorheiten begangen. 
Thurmbau zu Babet. 
Dieser Noah zog sich spater mit seiner Familie, 
welche immer zahlreicher wurde, von den Gebirgen 
Armeniens herab in die Ebnen von Mesopotamien, 
wo er für sich und seine Heerden Nahrung im Ueber- 
flnß fand. Hier reisten die Leute herum; so lange etwas 
zu essen war, blieben sie an einem Orte, hernach ging 
es weiter Damit sie sich nicht zu weit von einander 
entfernen möchten, so kamen sie auf den Einfall, eine 
Stadt zu bauen, und einen hohen, hohen Thurm darin, 
den die Hirten allenthalben sehen, und daran ihren 
Wohnort erkennen könnten: aber das war dem lieben 
Gott nicht angenehm, er wollte eben, daß sie sich weit 
verbreiten, und endlich die ganze Welt bewohnen soll¬ 
ten. Er verwirrte also ihre Sprache, das heißt: er 
machte, daß Jeder anfing, auf seine eigne Art zu re¬ 
den, auf eine Art, welche den Andern unbekannt war. 
Wenn nun dev Eme sagte: „Bruder gieb mir einmal 
Kalk her!" so sperrte der Andre Mund und Augen auf, 
schüt-
	        

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Zitierempfehlung

Richter, Gustav, and Rudolf Dietsch. [Teil 1]. Leipzig: Teubner, 1876. Print.
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