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Länderkunde des Deutschen Reichs, der Niederlande und Belgiens, Handelsgeographie und Weltverkehr (Teil 3)

Bibliografische Daten

Mehrbändiges Werk

Persistenter Identifier:
PPN736602771
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-9113032
Titel:
Erdkunde
Autor*in:
Wulle, Friedrich
Erscheinungsort:
Halle a. S.
Verlag:
Schroedel, Pädag. Verl.
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Sammlung:
Geographieschulbücher Kaiserreich
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
Hilfsbuch für den vergleichend entwickelnden Geographieunterricht

Band

Persistenter Identifier:
PPN736608729
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-9125521
Titel:
Länderkunde des Deutschen Reichs, der Niederlande und Belgiens, Handelsgeographie und Weltverkehr
Signatur:
GL-II 46(3,05)-3L
Autor*in:
Wulle, Friedrich
Bandzählung:
Teil 3
Erscheinungsort:
Halle a.S.
Verlag:
Schroedel, Pädag. Verl.
Dokumenttyp:
Band
Sammlung:
Geographieschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1905
Ausgabenbezeichnung:
3., auf Grund der Lehrpläne für die Lehrerbildungsanst. in Preußen vom 1. Juli 1901 neu bearb. und verm. Aufl. der Landschaftskunde
Umfang:
VIII, 198 S.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Kapitel

Titel:
Das Deutsche Reich
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Erdkunde
  • Länderkunde des Deutschen Reichs, der Niederlande und Belgiens, Handelsgeographie und Weltverkehr (Teil 3)
  • Einband
  • Titelseite
  • Aus dem Vorwort zur ersten Auflage
  • Zur dritten Auflage
  • Inhalt
  • Deutschland und Deutsches Reich
  • Süddeutschland
  • Norddeutschland
  • Das Deutsche Reich
  • Handelsgeographie
  • Der Weltverkehr
  • Namenverzeichnis
  • Werbung
  • Werbung

Volltext

— 154 — 
b. von 5 
Augsburg .... 93 
Mülhausen i. E. . 92 
Wiesbaden ... 92 
Erfurt 89 
Mainz 88 
Lübeck 88 
Görlitz 86 
Plauen i. B.. . . 81 
Würzburg. . . . 79 
Darmstadt.... 77 
Hagen 73 
Bochnm .... 72 
Bielefeld .... 71 
)0—100000 Emw. in 
Ludwigshafen a. Rh. 71 
Münster .... 70 
Spandau .... 67 
Zwickau .... 66 
Freiburg i. Br. . . 66 
Königshütte L.-Schl. 65 
Remscheid .... 64 
Frankfurt a. O. . . 63 
München-Gladbach . 60 
Gleiwitz .... 59 
Metz 58 
Fürth 58 
Linden i. Hannov. . 58 
Tausenden. 
Liegnitz 57 
Beuthen O.-Schl. . 57 
Rostock 57 
Elbing 56 
Offenbach .... 56 
Bromberg.... 55 
Osnabrück .... 55 
Dessau 55 
Bonn 54 
Brandenburg a. H.. 53 
Kaiserslautern . . 52 
Kandeksgeographie. 
Allgemeiner Teil. 
Schon bei den einfachsten Wirtschaftsformen (f. Teil I, All- 
gemeine Erdkunde?) findet eine Gütererzeugung durch Natur Und 
Arbeit statt. Je höher die wirtschaftlichen Verhältnisse sich ent- 
wickeln, desto mehr beginnen die Völker die Arbeit, die zur Be¬ 
friedigung der menschlichen Bedürfnisse notwendig ist, zu gliedern. 
Mit dem Ackerbau und der damit verbundenen Seßhaftigkeit ver- 
bindet fich die Bildung eines geregelten Gemeinwesens, nnd die 
Gesellschaft teilt sich in Stände, Freie und Unfreie. Unfreie fangen 
an, für ihren Herren und die Bedürfnisse seiner Wirtschaft zu 
arbeiten, und es wird dadurch der Anfang zu einer berufsmäßigen 
Arbeitsteilung gemacht. Die Entstehung der Städte scheidet die 
Bevölkerung in Stadt- und Landbewohner. Jene stellen gewerb- 
liche Erzeugnisse her, diese Lebensmittel aller Art, und die Stadt- 
bevölkerung übernimmt auch den Austausch der Erzeugnisse, der 
zunächst nur auf die erzeugten Waren sich beschränkt, später erst 
durch Geld vermittelt wird. Die sortgesetzte Teilung der Arbeit 
hat eine größere Güte und eine umfangreichere, schnellere und 
billigere Herstellung der Waren zur Folge. Herstellung oder 
Produktion und Verbrauch oder Konsumtion der verschiedensten 
Waren, die zur Befriedigung der sich stetig steigernden menschlichen 
Bedürfnisse dienen, steigen. Damit entwickelt sich allmählich der 
Wettbewerb oder die Konkurrenz. Angebot und Nachfrage be- 
einfluffen den Preis der Ware. Ist das Angebot größer als die 
Nachfrage, so sinkt der Preis: im umgekehrten Falle steigt er. Unter 
dem Preis versteht man den Tauschwert einer Ware. Als all- 
gemeines Tauschmittel und zugleich als Wertmesser einer Ware dient
	        

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