Full text: Deutsche und brandenburgisch-preussische Geschichte vom Ausgang des Mittelalters bis zur Gegenwart (2)

Übersicht der äußern Entwickelung des brau-euburzisch-preußischen 
Staatsgebietes unter den Hoheryollern. 
1415 bestand die Kurmark Brandenburg aus den Gebieten: 
Altmark, Priegnitz, Mittelmark (Havelland und Zauche, Barnim 
und Teltow) und einem Teile der Uckermark. 
Es erwarben hinzu: 
Friedrich II. 
Teile der Uckermark, Wernigerode, die Neumark, Kottbus und 
Peiz, 
Albrecht Achilles 
Krossen, Züllichau und Sommerfeld, 
Johann Cicero 
Zossen, 
Joachim I. 
die Grasschaft Ruppin, 
Johann von Küstrin 
Beeskow und Storkow, 
Johann Sigismund 
1614 Cleve, Mark und Ravensberg, 
1618 das Herzogtum Preußen, 
Friedrich Wilhelm, der Große Kursürft 
1648 Hinterpommern (ohne Stettin), Halberftadt, Minden, Kammin, 
1657 Lauenburg und Bütow, 
1679 einen kleinen Streifen auf dem rechten Ufer der untern Oder, 
1680 Magdeburg, 
1686 Schwiebus. 
Friedrich I. gab Schwiebus zurück; gewann 
Mörs, Tecklenburg und Singen, Neufchatel (Neuenburg), 
Friedrich Wilhelm I. 
1713 das Oberquartier von Geldern,
	        
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