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A. Cn ec forsacho allum Diaboles-
Werkum ende Wordum, Thunaer
ende Wodan ende Sachse-Ote
ende allem them Unholdum the
Hirn genotas sint.
F. Gelobistu in God, almehtigun
Fadaer?
A. Ec gelobo in God, almehtigun
Fadaer.
F. Gelobistu in Christ, Godes
Suno?
A. Ec gelobo in Christ, Godes
Suno.
F. Gelobistu in halogan Gast?
A. Ec gelobo in halogan Gast.
Und ich versage allen Teufels-
Werken und Worten, und Thor
und Wodan und Sachsen-Odin,
und allen den Unholden, die hier
genannt sind.
Glaubst du an Gott, den allmäch¬
tigen Vater?
Ich glaube an Gott, den allmäch¬
tigen Vater.
Glaubst du au Christus, GotteS
Sohn?
Ich glaube an Christus, Gottes
Sohn.
Glaubst du an den heil. Geist?
Ich glaube an den heil. Geist.
Bonifacius bauete aus dem Holze des gefällten Baumes
ein Kirchlein und weihete es dem heiligen Petrus. Von Eng¬
land her kamen noch viele gelehrte eifrige Männer als Gehülfen
seiner apostolischen Bemühungen herüber. Die Wohnplätze der
Glaubensboten wurden die Grundlage von Klöstern, aus denen
die Brüder ausgingen, die Pflanzungen zu ergänzen und zu pfle¬
gen. Immer weiter, bis tief nach Bayern, dehnte er allmälig
den Kreis seiner Wirksamkeit aus. Der neue Papst Gregor III.
hatte ihn zum Erzbischöfe der neu bekehrten Länder ernannt und
zugleich die Vollmacht ertheilt, Bisthümer in denselben zu er¬
richten. Mit dieser apostolischen Vollmacht ordnete er die Kirche
in Bayern und theilte sie in vier Bisthümer: Regensbnrg, Salz¬
burg, Freisingen und Passau. An den Grenzen von Bayern
weihete er seinen Schüler Willibald zum Bischöfe von Eichstädt,
und Burkard zum Bischöfe von Würzburg. Auch für eine große
Bildungsschnle des mittleren Deutschlands sorgte er. Im Jahre
744 gründete er durch seinen trefflichen Schüler Sturm, der
aus dem Norikum gebürtig war, mitten im dichten Urwalde das
Kloster Fulda und legte dadurch den Grund zu der Stadt Fulda,
die aus den vielen Ansiedlungen um das Kloster entstanden ist.
Ihm selbst wurde im Jahre 748 Mainz als Erzbischofssitz an¬
gewiesen, und nicht nur die neugestisteten, sondern auch die äl¬