Object: C. Nieberdings Leitfaden bei dem Unterricht in der Erdkunde

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entziehen kam, ber @»t (ots diese sich „icht 
deren Verhältnisse welche üb» die ... 
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mEI“ 7 '-° ?C 6n"af fnff 'kdes Fachstudium in seiner Weise - 
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Manien und Zahlen das Gedächtnis der Schüler überbürd"'! 
und dadnrch die Festigkeit der Erinnerung ge ährd wird^ 
bEr S“C5am*n' rtC",° wl° der Wegsall 
unf^öl!en Kärtchen wird wohl niemand vermissen 
«Swlns tCn r iefet f° prächtige und verhältnismäßig billige 
Karten und andere Anschauungsmittel, daß nach meiner Meinung die 
hibelw™ ml,bevavtige Zugaben besser ganz verzichten, zumal da 
nhZrtf ImUl fVfmmbe Gefahren für den Unterricht liegen. 
~ -(H]letch dav Buch 1 einem äußeren Umfange nach nnr um weniae 
WiAn/?1' ! E°Ete doch der Wegfall der Kärtchen und der 
Wiederholungen, sowie der veränderte Druck eine sehr erhebliche 
»usre"icheudür°te^ ^ ^ '""»N-Sr auch für die oberen Klassen 
Aus der Zahl der von mir benutzten Werke hebe ich hier besonders 
ret her ov. Guthe-Waguer, Lehrbuch der Geographie. 5. Ausl. 1882/83- 
wTTw s vondbuch zu Andrees Handatlas, herausgegeben von 
Richard Undree. 1 882; Otto Hübners Geographisch-statistische Tabellen. 
1885. 
Paderborn, im März I886. 
Wichier.
	        
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