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(vergl. Teil 2: „Gebet des Kindes an 
den Heiligen Christ" und Teil 3: „Bon 
den Sternlein"). — Als zu Anfang 
des neunzehnten Jahrhunderts die 
Zeiten der Schmach und Bedrük- 
kung durch Napoleon über unser 
Vaterland hereinbrachen, erwachte 
Arndts echt deutscher Sinn, und er 
erweckte durch seine feurigen Frei¬ 
heitslieder begeisterte Vaterlands¬ 
liebe in den Herzen der deutschen 
Männer. (Siehe Teil 4.) 
86. Arndts Rückkehr in die Heimat 
1809. 
Barth, Karl. 1792—1853. 
17. Das Haus Gruit van Steen. 
o. Beck, C. Aus: Das überseeische 
Deutschland. 
145. Das tägliche Leben auf den 
Pflanzungen des Kaiser-Wil¬ 
helmslandes. 
l». Bismarck. Otto, Fürst. 1815—1898. 
142. Ein Brief Bismarcks aus Ru߬ 
land an seine Frau. 
Bodeustedt, Friedrich. 1819—1892. 
*50.». Sprüche. 
Brehm, Alfred. 1829—1884. Tier¬ 
leben. — Vom Nordpol zum 
Äquator. 
118. Der Löwe. 
131. Norwegen. 
144. Karawanen und Wüstenreisen. 
Budde, Emil. Geb. 1842. Natur¬ 
wissenschaftliche Plaudereien. 
123. Rechts und links. 
Bürger, Gottfried August. 1747—1794. 
*25. Das Lied vom braven Mann. 
Buffe,Carl. Geb. 1872. Vagabunden. 
*1. Es raucht ein Herd. 
LlaudiuS, Matthias. 1740—1815. 
*124. Deutsches Weihelied. 
CurtiuS, Ernst. 1814—1896. Grie- 
chische Geschichte. 
71. Unfreie ».Freie in Griechenland. 
Dahn, Felix. 1834—1912. Gedichte. 
*32. Wo ist Gott? 
*60.-. Sprüche. 
*66. Salamis. 
*83. Gesang der römischen Legionen. 
*88. Das Lied vom Schill. 
b. Ebner-Efchenbach, Marie. Geb. 1830. 
Aus meinen Schriften. 
36. Die Siegerin. 
v. Eichend orff, Joseph, 1778—1857, 
entstammte einem alten Adelsgeschlecht 
in Oberschlesien und verlebte seine 
Kindheit auf dem väterlichen Gute 
Lubowitz bei Ratibor. Er studierte 
in Halle und Heidelberg Rechtswissen- 
schaft. Während dieser Jahre machte 
er mit seinem Bruder vielfach 
Wanderungen durch unser Vater¬ 
land wie auch größere Reisen. Die 
Eindrücke, die „der frohe Wanders¬ 
mann" (siehe Teil 4) dabei in sich 
aufnahm, und die wechselnden Stim¬ 
mungen, welche die sinnige Natur¬ 
beobachtung in den Herzen der Men¬ 
schen hervorruft, schildert er in seinen 
schönen Liedern. Sie werden viel 
gesungen, und manche sind fast zu 
Volksliedern geworden (siehe Teil 4). 
Nach seiner Rückkehr in die Heimat 
trat er zum Kampfe gegen Napoleon I. 
in das Lützowsche Freikorps ein. Er 
widmete sich nach Beendigung des 
Krieges dem preußischen Staatsdienst 
und verbrachte seine letzten Lebens¬ 
jahre bei seiner Tochter in Reiße. 
*15. Weihnachten. 
*105. Der Jäger Abschied. 
*115. Mondnacht. 
v. Enderes, Aglaja. 1836—1885. Neue 
Federzeichnungen aus derTier- 
welt. — Frühlingsblumen. 
103. Der Ursprung des Himmels- 
schlüsielchens. 
106. Die Ameise.