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Eigentum betrachten darf, den Sinn für das Schöne zu bilden
und kräftigen geeignet ist. Was die Auswahl der Gedichte betrifft,
so will der Herausgeber gleich bekennen, daß er bei zweien leider
eine Art saorilleium intslleotub gebracht hat, indem er nach dem
Vorgänge anderer 9h\ 40 und 59 aufgenommen hat, von denen
das zweite bei der sachlichen Erörterung dem Lehrer wohl schon
Verlegenheiten bereiten könnte; jene beiden Gedichte aber etwa dem
Kanon der auswendig zu lernenden einzuverleiben, dazu wird sich
kaum ein Lehrer versucht fühlen.
Einem hilfbereiten Kollegen, Herrn Dr. Leidenroth, sei auch
an dieser Stelle herzlicher Dank abgestattet für freundliche Förde¬
rung bei der Herstellung des Druckes; sein Verdienst ist es, wenn
noch vor dem Gebrauche des Buches eine Reihe von Druckfehlern
berichtigt werden kann.
Leipzig, im Mai 1892.
Georg Berlit.
folgende Druckfehler bittet man so zu berichtigen:
Prosaischer Teil.
Seite
36.
Zeile 12 von unten.
ganz und gar.
„
57.
„ 14 „
bekommen.
72.
„ 16 „
Zierat.
„
87.
„ o „
Säuseln.
„
96.
9 „
oben
Flügel.
„
97.
7
„
Staubwolken.
u und n sind vertauscht
Leite 50.
51.
58.
61.
84.
Zeile 19 von unten.
,, 5 „ „
„ 2 „ oben.
„ 4 „
„ 13,14 „ unten.
Seite 86. Zeile 2 von
„ 105. „ 7 „
„ 113. „4,19 „
„ 114. „ 10 „
„ 115. „ 15 „
oben.
unten.