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Berliu nicht vare.“ Namlich, dab er es wolle autf einen richterlichen
Ausspruch ankommen lassen. Der Kõönig war ein gerechter Herr und
conute ũberaus gnãdig sein, also daß ihm die Herzhaftigkeit und
freimũtigkeit einer Rede nicht mißfãallig war, sondern wohlgefiel.
Denn er lieb von dieser Zeit an den Müller unangefochten und
unterhielt fortwãhrend mit ihm eine friedliche Nachbarschaft. Der
geneigte Leser aber dart schon ein wenig Respekt haben vor einem
olchen Nachbar und noch mehr vor einem solchen Herrn Nachbar