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5. Und der es euch anrät und der es befiehlt,
Lr ist es, der gern mit den Bindelein spielt,
Der alte Getreue, der Lckart.
vom Wundermann hat man euch immer erzählt,-
Nur hat die Bestätigung jedem gefehlt,
Die habt ihr nun köstlich in Händen."
6. Sic kommen nach Hause, sie setzen den Brug
Lin jedes den Eltern bescheiden genug
Und harren der Schläg' und der Schelten.
Doch siehe! man kostet: „Lin herrliches Vier!"
Man trinkt in die Bunde schon dreimal und vier,
Und noch nimmt der Krug nicht ein Ende.
7. Das Wunder, es dauert zum morgenden Tag;
Doch fraget, wer immer zu fragen vermag:
„wie ist's mit den Brügen ergangen?"
Die Mäuslein, sie lächeln, im stillen ergetzt*;
Sie stammeln und stottern und schwatzen zuletzt,
Und gleich sind vertrocknet die Brüge.
8. Und wenn euch, ihr Binder, mit treuem Gesicht
Lin Vater, ein Lehrer, ein Rldermann* spricht,
So horchet und folget ihm pünktlich!
Und liegt auch das Zünglein in peinlicher Hut,
verplaudern ist schädlich, verschweigen ist gut:
Dann füllt sich das Bier in den Brügen.
Goethe.
149. Hus dem fchlelisdien Gebirge.
tun werden grün die Brombeerhecken;
hier schon ein Veilchen - welch ein Fest!
Die Rmsel sucht sich dürre Stecken,
Und auch der Buchfink baut sein Nest.
Der Schnee ist überall gewichen,
Die Boppe* nur sieht weiß ins Tal;
Ich habe mich vom Haus geschlichen,
hier ist der (vrt - ich wag's einmal: Rübezahl*!