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Erste Abteilung.
WcctuvgeschichMche HZitdev.
1. Mit Gott!
1. Mit Gott! — das ist ein schönes Wort, —
Da wandert man so fröhlich fort
Und fragt nach Brücke nicht und Steg; —
Mit Gott! — man findet seinen Weg.
2. Dies Wort ist wie ein Wanderstab;
Man geht den Berg hinauf, hinab,
Das Feld hindurch, den Wald entlang,
Und graut die Nacht, man wird nicht bang.
3. Im Graun der Nacht, im Windgebraus —
Man weiß sich doch im Vaterhaus,
Sorgt nicht am Kreuzweg allzuviel,
Man geht mit Gott und kommt ans Ziel.
4. Mit Gott! das ist so wunderleicht!
Und doch, so weit der Himmel reicht,
So weit hinwandeln Tag und Nacht,
Dies Wort hat wundergroße Macht.
5. Fürwahr, das ist ein sel'ger Mann,
Der's recht von Herzen sagen kann.
Er wird so stark, daß selbst der Tod
Demütig naht und nimmer droht.
6. Wohlan, so sprich zur Abendruh',
Zum Morgenlichte sag' es du:
Mit Gott! Mit Gott! — So fang' es an,
Dein Tagewerk, so schließ' es dann! H. Klette.
2. Gottes Lob in Wald und Feld.
1. Was rauschen doch die Bäume
Im Walde alle so? —
Sie loben Gott den Herren,
Drum rauschen sie alle so froh!