Full text: [Teil 1, [Schülerband]] (Teil 1, [Schülerband])

Inhaltsverzeichnis, 
Gotische Zeit. 
Vulfila, Aus der Bibelübersetzung: Ev. Marc. II, 1—12. 
brüchigen.) 
Seite 
(Die Heilung des Gicht- 
1 
Altdeutsche Literatur. 
A. Althochdeutsche und altniederdeutsche 
Denkmäler^ 
I. Rests volkstümlich»» mti* heidnischer 
Dichtung. Seite 
1. Das Hildebrandslied 2 
2. Die Merseburger Zaubersprüche I. 5 
II. Geistliche Dichtung. 
1. Das Wessobrunner Gebet. 
2. Muspilli: (Vom Weltende.) 5 
3. Aus dem Heliand: (Petri Wasfentat.) 7 
4. Das Evangelienbuch des Mönchs Ot- 
fried von Weißenburg, II, 8: Xux- 
tias factae sunt 9 
in. Lateinische Dichtung. 
Waltharius des Mönchs Ekkehard I. von 
St. Gallen. 
B. Mittelhochdeutsche Denkmäler. 
I. Uardereitungsreit. 
1. Das Alexanderlied des Pfaffen 
Lamprecht. 
2. Das Rolandslied des PfaffenKon- 
rad. 
Zeitalter der Kreuzzüge bis zum 
Interregnum. 
Höfische Dichtung. (Erste Blütezeit.) 
II. Di» deutsch» Aetdensage. (Das Nolks- 
epas.) 
1. Nibelungen. 2. Gudrun. 
III. göstsch» Ritterdichtung. 
A) Epik. 
1. Her Hartmann von Ouwe 
2. Her Wolfram von Eschenbach... 10 
Aus „Parzival" 10 
1. Eingang 10; 2. Parzivals Ausfahrt 11; 3. Die 
Gralburg 14. 
3. Meister Gottfried von Straßburg: 
Tristan. 
j 3. Her Dietmär von Aiste 
j Ein Mägdlein stand in Sinnen 19. 
4. Spervogel (I.) 
1. Wohl ziemt dem Helden, 19; 2. Die Würze des 
Waldes, 19; 3. Im Himmelreich ein Haus steht, 19. 
5. Her Reinmar (Die Nachtigall von 
Hagenau) 
6. Her Walther von der Vogelweide. 
I. Lieder 
I. Frühling und Frauen 20; 2. Liebes¬ 
zauber 21; 3. Mannesmut und Frauensitte 21; 
4. Das Halmmessen 22:5. Glück im Traume 22; 
6. Wahre Liebe 23; 7. Traumdeutung 24; 
8. Deutschland über alles 24; 9. Nach der 
Krankheit 25; 10. Verfall der Kunst 25. 
II. Sprüche 
II. Morgengebet 26; 12. An Herzog Leopold 
von Österreich 26; 13. Auf der Wartburg 26; 
14. Im Dienste des Landgrafen 26; 15. Der 
Wahlstreit 27; 16. Neuer Lebensmut 28; 
17. König Philipp 28; 18. Römische Staats¬ 
klugheit 28; 19. Der Opferstock 28; 20. Wirt 
und Gast 29; 21. Das Lehen 29; 22. Die Ent¬ 
täuschung 29; 23. Erziehungslehren 29. 
III. Elegie /s . . 
24. Wieder in der Heimat 30. 
IV. D»r Niedergang. 
A) Lyrik (Dorfpoesie). 
i Her Nithart 
1. Aufs neu erschallt 31; 2. Wieder füllet Vogel¬ 
fang 31; 3. Zwei minnigliche Maide 32; 4. vor 
! walt; stuont aller grlse 32. 
Seite 
19 
19 
20 
20 
20 
26 
31 
B) Epik. 
Wernher der Gartenssre. 
V. Spruchdichtung. 
Freidank, Aus der Spruchsammlung „Be¬ 
scheidenheit" 32 
1. Von Gott 33; 2. Vom Wucher 33; 3. Von 
Sünden 33; 4. Von Treue und Untreue 33; 
5. Vom Dienste 33; 6. Von Adel und Tugend 33; 
7. Von Königen und Fürsten 33; 8. Von Freun¬ 
den 34; 9. Von Minne und Frauen 34; 10. Bon 
Rom 34; ll. Von der Zunge 34; 12. Vom Tode 34. 
Vom Interregnum bis zur Reformation. 
B) Lyrik. (Der Minnesang.) 
1. Unbekannter Dichter 
Dü. bist min 18. 
2. Der von Kürenberc 
Ich zog mir einen Falken 19. 
18 
19 
I. Vorläufer der Humanisten. 
Sebastian Brant: Aus dem „Narren¬ 
schiff" 34 
[1.] Von vnnutzen buchern 34; [6.] Bon ler der 
kind 35; [108.] Das schluraffen schiff 36.
	        
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