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210. Die Schönheit. S. 294.
211. Schau'ich in die tiefste Ferne. S.295.
212. Diocletian. S. 296.
213. Der blinde Orgelspieler- S- 298.
214. Disticken. S. 2Z9.
Das alte Haus. S. 118.
Das Kind. S. 119.
Hebel, Peter, * 10. Mai 1760 zu Basel,
verlebte seine Kindheit zu Hausen, stu-
dierte zu Erlangen Theologie, ward 1792
Subdiakonus, 1798 Professor am Gym¬
nasium zu Karlsruhe, 1808 Direktor des
neu gegründeten Lyceums, seit 1814 Mit¬
glied des geistl. Ministeriums, 1819 Prä¬
lat, st £2. Sept. 1826 auf einer Reise zu
Schwetzingen.
Werke. Bd.I-III. Karlsruhe 18531
25. Die Wiese. S. 33.
26. Der Karfunkel. S. 39.
27. Die Mutter am Christabend. S. 45.;
28. Das Habermus. S. 46.
29. Der Bettler. S. 49.
30. Sonntagsfrühe. S. 50.
31. Der Wächter in der Mitternacht. I
S. 52.
Der Sommerabend. S. 123.
Heine, Heinrich, * 13. Dez. 1799 zu Düssel¬
dorf als Sohn jüdischer Eltern, war
zuerst Kaufniann, studierte dann von
1819—1825 (mit Unterbrechung) zuBonn,
Göttingen und Berlin die Rechte, trat
zum Christentum über, machte bis zum
Jahre 1829 verschiedene Reisen, unter
anderm nach England und Italien, lebte
darauf zu Berlin, Hamburg und Wands¬
bek, ging 1831 nach Paris, machte 1843
u. 1844 eine Reise nach Hamburg und
t zu Paris 17. Febr. 1856.
Sämtliche Werke. Bd. I—XII.
Hamburg 1884.
134. Der arme Peter. S. 174.
135. An meine Mutter B. Heine. S. 175.
136. Aus dem „Lyrischen Intermezzo".
S. 176.
137. Aus: „Heimkehr". S. 178.
138. Aus dem Hardenberge. S. 179.
139. Aus dem Gedichtkreis: „Die Nord¬
see". S. 180.
1. Sturm. S. 180.
2. Seegespenst. S. 181.
3. Frieden. S. 183.
140. Aus: „Neuer Frühling". S. 184.
1. Die schlanke Wasserlilie.
S. 184.
2. Es war ein alter König.
S. 185.
3. Sterne mit den goldnen Fü߬
chen. S. 185.
141. In der Fremde. S. 185.
142. Tragödie. S. 186.
143. Deutschland. S-186.
144. Nachtgedanken. S. 187.
145. Wo? S. 188.
Leise zieht durch mein Gemüt.
S. 177.
Der Wind zieht seine Hosen an.
S.186.
Du bist wie eine Blume. S. 196.
Belsazer. lA.) S. 4.
Hölderlin, Friedrich, * 29. März 1770 zu
Lausten (unweit Heilbronn), studierte von
1788—1793 zu Tübingen Theologie und
Philosophie, war 1793 —1796 Erzieher
in Waltershausen bei Meiningen, 1796
nach kurzem Aufenthalt in Jena Haus¬
lehrer in Frankfurt a. M. (leidenschaft¬
liche Liebe zur Mutter seiner Zöglinge
sDiotima)), 1799 — 1800 in Homburg,
1800— 1801 in Hauptwil bei Konstanz,
1801— 1802 in Bordeaux, kehrte irrsinnig
in die Heimat zurück, fand 1806 einen be¬
scheidenen Zufluchtsort bei einer Bürger-
familie in Tübingen, st daselbst 7. Juni
1843.
Gedichte. Stuttgart 1878*.
32. Lebensgenuß. S. 55.
^ 33. Der Tod fürs Vaterland. S. 55.
34. Gesang des Deutschen. S. 56.
35. Abendphantasie. S. 58.
36. Rückkehr in die Heimat. S. 58.
37. Die Nacht. S. 59.
38. Die Eichbäume. S. 60.
39. An den Äther. S. 60.'
40. Der Archipelagus. S. 61.
41. Hyperions Schicksalslied. S. 65.
Hölty, Ludwig, * 21. Pez. 1748 zu Marien¬
see (Hannover), studierte von 1769—1772
Theologie zu Göttingen, blieb nach be-