Full text: Von Wulfila bis zur Sturm- und Drangzeit (1, [Schülerband])

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Jnbalt des ersten Bandes Q <2 <D. Q Q XIII 
An Fanny .... 
Seite 
. . 369 
eines Aufenthaltes in Braun- 
Seite 
Der Zürcher See . . 
. . 370 
schweig an einem Schlaganfall 
Das Rosenband. . . 
. . 372 
den 15. Febr. 1781. 
Die Frühlingsfeier. . 
. . 373 
Brief: 
Der Eislauf .... 
. . 376 
An seine Mutter .... 
394 
Die frühen Gräber 
. . 378 
Sinngedichte .... 
398 
Die Sommernacht . . 
. . 378 
Fabeln: 
Vaterlandslied . . . 
. . 378 
Die Gans 
400 
Psalm 
. . 379 
Zeus und das Pferd . . . 
400 
Geistliche Lieder 
. . 381 
Der Knabe und die Schlange 
401 
Epigramm . . . 
. . 381 
Der Wolf auf dem Totenbette 
401 
6wald von Kleist, geb. 1715 
zu Zeblin in Pommern, gest. 
1759 zu Frankfurt a. O. als 
preußischer Major an den Folgen 
schwerer Verwundung in der 
Schlacht bei Kunersdorf. 
Der Frühling 382 
Ode an die preußische Armee 384 
Irin 386 
Cudxpig Gleim aus Ermsleben 
bei Halberstadt, 1719—1803. 
Bei Eröffnung des Feldzuges 
1756 388 
Siegeslied nach der Schlacht 
bei Prag 389 
Johann Joachim Minckel- 
mann, geb. 1717 zu Stendal, 
ging 1754 nach Nom, um dort 
der Kunstwissenschaft zu leben; 
er fiel 1768 einem Mörder zum 
Opfer. 
Laokoon 391 
Das griechische Schönheits¬ 
ideal 392 
Gotthold Ephraim Cefting 
wurde am 22. Jan. 1729 im 
Pfarrhause zu -Kamenz in der 
sächsischen Oberlausitz geboren, 
besuchte 1741—1746 dieFürsten- 
schule St. Afra zu Meißen, war 
1746—1748 Student in Leipzig, 
1752 in Wittenberg, lebte in 
Berlin, Breslau, Hamburg und 
Wolfenbüttel; er starb während 
402 
403 
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403 
404 
407 
412 
Zeus und das Schaf . . 
Die Pfauen und die Krähe 
Der Löwe mit dem Esel. 
Der Esel mit dem Löwen 
Der Rabe und der Fuchs 
Von einem besonderen 
Nutzen derFabeln in 
den Schulen . . . 
Briefe, die neueste Li¬ 
teratur betreffend: 
Siebzehnter Brief .... 
La okoon: 
II, v, XVI, XVII, XVIII. 
Hamburgische Drama¬ 
turgie: 
Ankündigung 425 
46. Stück 428 
73. Stück 430 
74. Stück 431 
75. Stück 433 
101. bis 104. Stück ... 435 
OhriNoph Martin Mieland, 
geb. 1733 als Sohn eines Pfar¬ 
rers zu Oberholzheim bei Bi¬ 
berach in Schwaben, wurde 
1769 Professor in Erfurt, 1772 
Prinzenerzieher in Weimar; er 
starb 1813 auf seinem Gute 
Oßmannstedt. 
Oberon: 1. Gesang, Strophe 
1 und 2; 12—28 . . . 443 
Oberon: 2. Gesang, Strophe 
45—55 447 
Die Abderiten: 
Kapitel 4 450
	        
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