Inhaltsvnerzeihnis J. 
(Die mit einem * bezeichneten Cesestücke sind Gedichte.) 
1. Der Gewerbestand und die Ausbildung des Gewerbe— 
treibenden. 
Gebet. Geibel le ν 
A. Stand und Beruf des Handwerkers. 
Einer buls mit dem Vorstond oeto. 
Seite 
Was Hans Sachs vom Handwerke 
hielt. Nach Furchau 
Was aus einem braven Hand— 
werksmanne wexden kann. Nach 
Ortel (v. Horn) 
*9. Zum Preise des Handwerks. 
Stillcke 10 
*10. Der güld'ne Ring. Scherenberg 11 
*11. Wer ist der künstlichste Werkmann? 
Nach Hagen 12 
*12. Sprüche für verschiedene Hand— 
werke . . . .... 
Nr. Seite 
2. Die drei Stände. Jüttings 
Lesebuch 
3. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. 
Hebel 
4. Handwerk hat gold'nen Boden. 
Sttel (v. Horn) 
B. Das Handwerk. Aus d. deutsch. 
Töpferzeitung 
6. Rudolf von Habsburg als Gast in 
einem Gerberhause Nach Ernst 
u. Tews „Deutfches Lesebuch“ 
B. Der Bildungsgang des Handwerkers. 
1. Der Lehrling und die Lehrjahre. 
*18. Sprüche. Mönch, v. Goethe 15 werkstätten der preußischen 
14. Lerne was, so kannst du was! Staatsbahn⸗Verwaltung auf⸗ 
Flattich 15 genommen 
Der Lehrling. Weise... ...16 117. Das Lehrlingswesen des Gewerbe— 
Die Lehrwerkstätte als Ergänzung standes nach demGesetze v. J. 197. 
der Meisterlehre. Nach Haedicke Nach Gehrig u. Dr. Schellen 20 
u Lange 16 18. Schule und Leben. Weber22 
Was versteht man unter einer *19. Der Vater gibt dem Sohne seine 
Lehrwerksläterß 16 Uhr Nackerr2 
Welche Vorzüge gewährt die 20. Daàs Loch im Armoel. Zschokke. 24 
dehrwerlstätte. ....17 21. Höflichkeit und Freundlichkeit 
Wie sind Lehrwerkstätten ein— Smiles 
Mrichten?.18 *22. Bewahr die Unschuld und ein 
Unter welchen Bedingungen gut Gewissen! Franz .. 
werden Lehrlinge in die Lehr— *238. Sinnspruche. Geibel 
2. Der Gesell und die Wandexjahre. 
Vas du grũndlioh vorstohist, das moun 
Fürs Leben. Edel, v. Goethe 28 *26. Wie der alte Schmied seinen Sohn 
Der Vater an seinen scheidenden in die Fremde schickt. Neuter. 29 
Sohn. Hilger . 29 
25.