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Etiodas verheilen und halten
Stet vwol Jungen und Hlten.
Silhervergoldeter Beclier der frankfurter Goldschmledezuntt 1614.
Wer in sein eigen herez sieht
der gedenct dem andern argeß nicht.
lratz jedermann sein der er ist
So laget dir niemant wer du bilt.
Sprucihand auf der Bolzbekrönung eines Schrankes (15. Jahrhi.)
Von Silber peitzt der Reiche Nann
Von mir, ver mich bezahlen Rann.
Denke nach bey allen Dingen
Sonst wird dir nichts recht gelingen.
Wer andern Böses droht
fält leichtlich lelblt in Hohit.
uf Fajence⸗SGefähen des 18. Zahrhunderts.
ch, wvie sauer mutß aut Erden
Man sch lallen verden
Wenn man mit Sott und Ehren
Sich reichlich will ernehren.
AEuf einem Beinkamm. Martin Hugustin halpart, Kammacher- Helter in Bamberg Ao 1791.
Denen soll die Sonnen scheinen
Die es recht von Hertzen maynen,
selhĩt der Mondt bedeckt
Dem der Schelm im Hertzen steckt.
SFesidenltudier Seleisslõffelhuch 1752.
Verlache den Heid
Und folge der Tugend
GSeniete der Jugend
Und brauche der Zelt
Denn was nicht der Wohllltand
Das haut uns kein strengltes
der Sitten entehirt,
Sesetze verwehirt.
Seligenltãdter Geleifslõltelbuch iI.
1 zcureichend, genũgend.