Full text: Lehr- und Lesebuch für Fortbildungs- und Sonntagsschulen

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d) Sein Verhältniß zu seiner Frau, Kind ern, Lehr— 
burschen, Gehilfen, Bekannten, zu Gott; 
e) Folgen des Fleißes: Wohlstand, freudiges Be— 
wußtsein. 
25. Der muordentliche Handwerker. 
a) Seine Person (çgute und böse Eigenschaften) 
b) Sein Thun als Lehrbursche, Gehilfe, Meister. 
c) Die Folgen seiner Unordentlichteit. 
26. Georg Stephenson. 
1. Stephensons Kinderjahre 
2. Stephenfon als Jüngling. 
8. Stephenson im Mannesalter. 
4. Stephenson als Greis und sein Tod 
27. Die Erfindung der Buchdruckerknnst. 
1. Die Zeit, in welcher die Bücher geschrieben wurden. 
Mühe des Abschreibers, deren hoher Preis; verhältnißmäßige 
sehr schwache Verbreitung; demzufolge keine besondere Wirkung 
auf die Gesammtheit. Beifpiele dafür!) 
2. Wie kam man auf die Erfindung der Druckerkunst? 
3. Die Erfindung durch Guttenberg; Vereinigung mit 
Faust, Entzweiung; Faust und Schöffer. 
4. Die ersten Werke. 
5. Wirkung der Buchdruckerkunst. 
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28. Welche Handwerker sind beim Baue eines Haufes thätig. 
A) Einleitung. Viele Vorbereitungen sind nothwendig 
um ein Haus vollständig herzustellen. 
B) a) Vorbereitungen. Der Bauherr giebt die Geld— 
mittel, der Baumeister (Architekt) oder der Maurermeister ent— 
wirft den Plan; Graben des Grundes. 
b) Der Rohbau. Maurer, Fuhrleute, Handlanger Zu— 
tragen der Steine, des Sandes, des Mörtels, Köschen des Kalkes); 
Zimmerleute (Zusammensetzen des Balkenwerkes. Richten des 
Hauses). Der Rohbau vollendet. 
c) Der Ausbau. Dachdecker und Klempner sorgen für 
Schutz gegen Regen; Schreiner, Schlosser, Glaser— Anstreicher, 
Tapezierer u. s. w. 
0) Schluß. Beseitigung des Schuttes, Reinigung des 
Ganzen; hierauf können die Leuͤte einziehen.
	        
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