nh Der Zucker sehmeckt ihm eilig kalt
und wird zu Wallser allobald!
en Der Winter, dieser böse Mann,
Ich hat aber seine Freude dran,
umn steht hinterm Busch bei all den Sachen
Z81 und will sich fast zu Tode lachen.
in Georg Christian Dieffenbach.
whe 130. Von Handwerksbursechen, die nicht zählen
konnten.
Es zogen einstmals fünf Handwerksburschen aus einem Orte
ulammen auf die Wanderschaft. Sie hatten sich gegenlseitig ver-
sprochen, daß sie sich nicht voneinander trennen wollten. Wie sie
nun sehon ein gut Stück Wegs gegangen waren, fiel's dem einen
plõtzlich ein, ob sie auch wohl noch alle fünt beilammen seien, 5
und er machte leine Kameraden aufmerksam darauf.
Da standen sie alsbald still, und der eine fing an zu zãhlen:
Das bin ich, eins, zwei, drei, vier. Ach, wie erschraken sie da,
als einer fehlte! Sie zählten nun einer nach dem andern und
brachten immer nur vier heraus, weil der Zähler sich selbst überging. 10
Da kam ein Fremder daher und fragte, was lie hätten. Sie
lagten's ihm und baten, er solle doch suchen helfen. Weil es
gerade stark geschneit hatte, so riet ihnen der Mann, lie sollten alle
hre Nalen einmal in dem Schnee abdrücken und dann die Löcher
Ahlen. Das taten lsie, und da kamen richtig fünf Nasen heraus. 15
Nun wubßten sie gewib, daß lsie noch keinen Kameraden verloren
hatten, und setzten vergnügt ihre Reise wieder fort. aeen
131. Der Wolt angelt.
Eines Winters, da war es lehr kalt und gab wenig zu fressen.
Da ging der Fuchs im Wald umher und sann, wie er sich Nahrung
erschaffte. Wie er noch lo geht, lieht er einen Fuhrmann mit
leinem Wagen daherkommen, der hat viele Fãsser voll Fische auf
leinem Wagen, und so denkt er denn gleich: Da kannst du ja die
schöõnste Speile haben. Sogleich schleicht er mitten in den Weg
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