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3. Kroatien und Slowenien (Sqrmien) (130 000).
4. westungarn (hienzen, Heidebauern 320 000). Ihre hauptquellen der Ein-
nähme sind Weinbau und Viehzucht, besonders der Weinbau steht auf
hoher Stufe: Rüster Ausbruch (deutsche Stadt Nüst am Neusiedler See).
Durch ganz Westungarn ziehen sich die Weingärten der Deutschen. Das
benachbarte (Österreich hat natürlich großen Einfluß auf Sprache und
Sitte gehabt.
5. Nordungarn (Zips, ungarisches Erzgebirge 95 000). Diese Bewohner des
armen Gebirgslandes, die früher als Bergleute und Waldhäuer lebten,
verdienen heute ihren Unterhalt als Tagelöhner, Hausierer und Arbeiter
in Österreich, wenn auch der Bergbau auf Gold und Silber immer noch
ergiebig ist.
6. Mittelungarn (Gegend von Gfen-Pest, Bakonyer Wald 150 000).
Dazu kommen noch zahlreiche Zerstreute, besonders in den Städten (Preß-
bürg 32 000, Gdenburg 18 000). Das gibt ungefähr 21/* Millionen Menschen
in Ungarn, die es bei der letzten Volkszählung bekannt haben, daß sie „Deutsch
am liebsten sprechen".
I 2 3 4 5 10 15 20 21 Millionen
I 1 1 1 1 1 1 1 1 » 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Deutsche Magyaren * Rumänen Serba- Slowaken Ruthenen
Kroaten u. Sonstige
11,1 °/0 45,4 o/0 14,5 o/0 14,2 % 10,5 «/0 2,2%
Jeder 9. Mensch in Ungarn ist ein Deutscher.
2. Deutsche Züdostfahrten und sluswandererschicksale
in Ungarn.
Strömungen und Gegenströmungen in der Ausbreitung des Deutschtums über Ungarn.
I.
Karl d. Gr. Gründung der Ostmark Magyaren
-> <-
Hienzen
II.
Geisa II. — Andreas II. Mongolen
- - ^ 1
Zipser und Siebenbürgener
III.
Blütezeit sächsischer Städte Türken
— >■ ■< —
neue Zuwanderung von Deutschen
IV.
Gegenreformation in Deutschland Türken
— ^ ■< —
Heidebauern
V.
Besiedlung v. vanat, Batschka u. Schwab. Türkei Magyarisierung
~ — —— —
Schwaben